26.11.12007, 11:07
Einen Beruf muß jeder irgendwo ausüben. Das ist einer der gesellschaftlichen Zwänge (Geldverdienen), denen man heute unterliegt. So bekommt der eine sein Geld dafür Stromleitungen zusammenzubauen, durch welche schädliche Impulse gejagt werden, der andere verkauft eben Schadstoffe und giftige Nahrungsmittel und eine dritte hilft bei der Gehirnwäsche mit oder als Krankenschwester bei der Schaffung von Medikamentenabhängigkeit oder -gläubigkeit. Das System, werter Ani, ist eben sehr perfide aufgebaut und selbst als Aussteiger oder Selbstständiger zahlt man Steuern, mit denen dann wiederum Kriege und Foltergeräte finanziert werden.
Was kann man dagegen nun tun? Die persönlich moralische Frage muß jeder für sich selbst beantworten und in diesem Rahmen seinen Beruf wählen. Innerhalb der vielen Berufsmöglichkeiten und sogar innerhalb einer einzigen Berufssparte gibt es jedoch Unterschiede, in welchem Grad man sich vor einen Karren spannen läßt. Nur weil EuMin jetzt Lehrerin wird oder nicht, ändert sich nämlich gar nichts am System. Kein Mensch/Pflanze oder Tier hat es deswegen besser oder schlechter. Das ist wie mit dem Autofahren. Manche "Ökologen" predigen hier eine Konsequenz, mit der man sich nur selber schadet – Umwelt und Natur jedoch auch nicht geholfen ist.
Fazit: Es geht nicht darum, so konsequent wie möglich zu leben, sondern so gut, wie moralisch vertretbar.
Was kann man dagegen nun tun? Die persönlich moralische Frage muß jeder für sich selbst beantworten und in diesem Rahmen seinen Beruf wählen. Innerhalb der vielen Berufsmöglichkeiten und sogar innerhalb einer einzigen Berufssparte gibt es jedoch Unterschiede, in welchem Grad man sich vor einen Karren spannen läßt. Nur weil EuMin jetzt Lehrerin wird oder nicht, ändert sich nämlich gar nichts am System. Kein Mensch/Pflanze oder Tier hat es deswegen besser oder schlechter. Das ist wie mit dem Autofahren. Manche "Ökologen" predigen hier eine Konsequenz, mit der man sich nur selber schadet – Umwelt und Natur jedoch auch nicht geholfen ist.
Fazit: Es geht nicht darum, so konsequent wie möglich zu leben, sondern so gut, wie moralisch vertretbar.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!