25.11.12007, 12:49
Ich bin niemals der Körper, denn ich bin ich. Ich kann raus oder rein in den Körper oder mir auch jederzeit ein anderes Fahrzeug suchen. Ich bin frei....so sollte es sein - so ist es jedoch leider nicht.
Für manche (und auch für mich) ist der Körper ein Gefängnis, in welches ich von meinen Eltern gezwungen wurden. Dabei geht es mir doch relativ gut, würde ein Logiker jetzt sagen. Denn was müssen andere ertragen, die in schlechtere oder völlig unbrauchbare Körper gezwungen wurden oder in ein völlig trostloses Umfeld? Auch sie können dieses (Körper-)Gefängnis nicht verlassen und müssen die äußeren Umstände allesamt ertragen! Den Hunger, die Kälte, die Brutalität. Was fühlt wohl ein Wesen, das in einen Slum geboren wurde - in eine völlig kaputte Welt? Was fühlt wohl ein Wesen, das in einem behinderten Körper sein Dasein fristen muss und von logikgetriebenen Wissenschuftlern am Leben erhalten/gezwungen wird. Was fühlt wohl ein Naturliebhaber wie ich, wenn es nirgendwo noch einen Quadratzentimeter gibt, der unverseucht geblieben ist? Man will weg, raus hier und verflucht diejenigen, die einen hierhergezwungen haben, mit jedem Atemzug!
Jede Folter ist verschieden, aber trotzdem barbarisch. Haben sich Eltern das jemals überlegt, wenn sie in ihrem Egoismus (und aus purer Langeweile und Dummheit) die Brutmaschinerie anstellen?
Für manche (und auch für mich) ist der Körper ein Gefängnis, in welches ich von meinen Eltern gezwungen wurden. Dabei geht es mir doch relativ gut, würde ein Logiker jetzt sagen. Denn was müssen andere ertragen, die in schlechtere oder völlig unbrauchbare Körper gezwungen wurden oder in ein völlig trostloses Umfeld? Auch sie können dieses (Körper-)Gefängnis nicht verlassen und müssen die äußeren Umstände allesamt ertragen! Den Hunger, die Kälte, die Brutalität. Was fühlt wohl ein Wesen, das in einen Slum geboren wurde - in eine völlig kaputte Welt? Was fühlt wohl ein Wesen, das in einem behinderten Körper sein Dasein fristen muss und von logikgetriebenen Wissenschuftlern am Leben erhalten/gezwungen wird. Was fühlt wohl ein Naturliebhaber wie ich, wenn es nirgendwo noch einen Quadratzentimeter gibt, der unverseucht geblieben ist? Man will weg, raus hier und verflucht diejenigen, die einen hierhergezwungen haben, mit jedem Atemzug!
Jede Folter ist verschieden, aber trotzdem barbarisch. Haben sich Eltern das jemals überlegt, wenn sie in ihrem Egoismus (und aus purer Langeweile und Dummheit) die Brutmaschinerie anstellen?
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."