25.11.12007, 01:19
Hallo,
Ich spreche jetzt nur für mich, wenn ich sage, das es beides ist. Ich bin nicht nur Geist oder Seele oder wie man das auch immer nennen mag. All das zusammen ist meine jetzige Existenz und darüber hinaus BIN ich ein Geschlechtliches Wesen. (Mittlerweile zähle ich mich nicht mehr zu den Kindern aber ich war ja auch mal eins.)
Paganlord hat an anderer Stelle die Frage gestellt, warum man überhaupt noch Kinder bekommt. Deine Person stellte die Frage auch schon sehr oft. Und mir scheint der Satz "Weil ich bin - was ich bin" zu genügen.
All die Gründe, die gegen Kinder sprechen, habe ich mehrmals bedacht und sieht man das ganze global, kann man gar nicht anders, als beim lesen ständig zu nicken.
Die Vernunft, oder ich nenne es mal der Geist (?) herrscht in diesem Körper, will er ihn aber gänzlich beherrschen und nur noch benutzen, wird man einen ähnlichen Preis zahlen, wie der Süchtige der seinen Körper auch nur noch benutzt. Die Respektlosigkeit, schon gegenüber seinem zugehörigem Körper kann schon enorm sein. Ob nun Alkohol oder Logos-Süchtig. (etwas verwirrend vielleicht, aber ich hoffe man kann lesen, worauf ich hinaus will).
Mir persönlich jedenfalls, kommt es vor wie eine Selbstaufopferung, eine arge Energieverschwendung, das ich kein Kind groß ziehen sollte, nur weil solche Zombies nicht einmal richtig mit Kondomen umgehen können oder weil die KK irgendwo in der Welt den verdummten Frauen einredet, das es nicht gut ist zu verhüten und den verarmten Männern sagt, das es gut ist viele, viele Kinder zu haben. Damit man dann im Alter jemanden hat, der für einen arbeitet. Während dort Frauen und Männer gar nix über ihren Körper wissen, werden sie so lange unter Druck gesetzt und "klein" gehalten, das sie aus lauter Hunger nicht mehr wissen wollen.
Immer noch sind Kinder (auch Erwachsene) so etwas wie eine Altersabsicherung oder Vorsorge, Frischfleisch für einen Staat, einen Glauben, ein System oder ..oder..oder..
Wann war das anders? Wie haben es die Menschen überhaupt geschafft, das es sie überhaupt noch gibt - ohne das der Zugang zum ursprünglichen gänzlich verloren ging?
@ Nuculeuz
Womit für mich bewiesen ist, das ein gewisses Misstrauen durchaus angebracht ist. Den Keks werd ich jetzt aufheben, gut verpackt...den werd ich bestimmt noch verwenden können.
Zitat:Vielleicht definiert man erst einmal, was man unter einem Kind versteht? Meint man nun den aus Zellteilung entstandenen Klumpen? Also einen Körper, der ähnlich einer Maschine und entsprechend den Gesetzen der Biomechanik funktioniert? Oder meint man den mutmaßlichen Bewohner dieses Körpers?
Ich spreche jetzt nur für mich, wenn ich sage, das es beides ist. Ich bin nicht nur Geist oder Seele oder wie man das auch immer nennen mag. All das zusammen ist meine jetzige Existenz und darüber hinaus BIN ich ein Geschlechtliches Wesen. (Mittlerweile zähle ich mich nicht mehr zu den Kindern aber ich war ja auch mal eins.)
Paganlord hat an anderer Stelle die Frage gestellt, warum man überhaupt noch Kinder bekommt. Deine Person stellte die Frage auch schon sehr oft. Und mir scheint der Satz "Weil ich bin - was ich bin" zu genügen.
All die Gründe, die gegen Kinder sprechen, habe ich mehrmals bedacht und sieht man das ganze global, kann man gar nicht anders, als beim lesen ständig zu nicken.
Die Vernunft, oder ich nenne es mal der Geist (?) herrscht in diesem Körper, will er ihn aber gänzlich beherrschen und nur noch benutzen, wird man einen ähnlichen Preis zahlen, wie der Süchtige der seinen Körper auch nur noch benutzt. Die Respektlosigkeit, schon gegenüber seinem zugehörigem Körper kann schon enorm sein. Ob nun Alkohol oder Logos-Süchtig. (etwas verwirrend vielleicht, aber ich hoffe man kann lesen, worauf ich hinaus will).
Mir persönlich jedenfalls, kommt es vor wie eine Selbstaufopferung, eine arge Energieverschwendung, das ich kein Kind groß ziehen sollte, nur weil solche Zombies nicht einmal richtig mit Kondomen umgehen können oder weil die KK irgendwo in der Welt den verdummten Frauen einredet, das es nicht gut ist zu verhüten und den verarmten Männern sagt, das es gut ist viele, viele Kinder zu haben. Damit man dann im Alter jemanden hat, der für einen arbeitet. Während dort Frauen und Männer gar nix über ihren Körper wissen, werden sie so lange unter Druck gesetzt und "klein" gehalten, das sie aus lauter Hunger nicht mehr wissen wollen.
Immer noch sind Kinder (auch Erwachsene) so etwas wie eine Altersabsicherung oder Vorsorge, Frischfleisch für einen Staat, einen Glauben, ein System oder ..oder..oder..
Wann war das anders? Wie haben es die Menschen überhaupt geschafft, das es sie überhaupt noch gibt - ohne das der Zugang zum ursprünglichen gänzlich verloren ging?
@ Nuculeuz
Womit für mich bewiesen ist, das ein gewisses Misstrauen durchaus angebracht ist. Den Keks werd ich jetzt aufheben, gut verpackt...den werd ich bestimmt noch verwenden können.