11.12.12007, 15:18
Ich dachte ja, katholisch kommt von katholos = ganzheitlich, aber ich dachte, bevor ich mich äußere, schaust 'de doch mal kurz bei wikipedia rein:
Das Wort katholisch kommt von griechisch ????????? (katholikos) und bedeutet das Ganze betreffend, allgemein gültig (diese Kurzdefinition macht es fast noch schimmer ).
Ich ließ mich mit ungefähr 13 Jahren taufen, bin also römisch-katholisch Ch**stlich, ließ es aber nach nicht ganz zwei Jahren bleiben - Leute, die etwas predigen, was sie selber nicht erfüllen, brauche ich nicht. Irgendwie hat es mich aber oberflächlich doch immer mal wieder interessiert. Ich las den Pfaffenspiegel und alles mögliche weitere, war zwischendurch in Königsmünster bei den Benediktinern.
Ich glaube, daß in den Urgemeinden die Prediger, männlich wie weiblich, verheiratet waren. Die Ch**sten als "Ganzes" sind auch längst nicht so einheitlich, wie viele meinen, was die Geschichte der Ch**stenheit noch um einiges ekelhafter macht (Katterer usw.). Was mich dabeihält, vom praktischen Aspekt der Arbeit mal abgesehen, ist tatsächlich ein bißchen die Angst. Die Amtskirche ist nach m.M. absolut daneben, manipulativ, an Macht orientiert. Damit steht diese Einrichtung aber nicht alleine, das gleiche gilt für den Islam, das Judentum. M.M. zur Folge sind die monotheistischen Religionen für einen großteil menschlichen Übels verantwortlich, [(und ich glaube, jede menschliche Gruppe manipuliert ihre Mitwandernden, zwingt sie zu gruppenkonformem Verhalten (ist das nicht eher eine Frage?)].
Aber ich behaupte mal frech, der große Mist ist schon eher geschehen. Da ist die katholische Kirche vielleicht nur die Zuspitzung des eigentlich nicht mehr tragbaren.
Und richtig nette Menschen traf ich in allen möglichen Bereichen
Das Wort katholisch kommt von griechisch ????????? (katholikos) und bedeutet das Ganze betreffend, allgemein gültig (diese Kurzdefinition macht es fast noch schimmer ).
Ich ließ mich mit ungefähr 13 Jahren taufen, bin also römisch-katholisch Ch**stlich, ließ es aber nach nicht ganz zwei Jahren bleiben - Leute, die etwas predigen, was sie selber nicht erfüllen, brauche ich nicht. Irgendwie hat es mich aber oberflächlich doch immer mal wieder interessiert. Ich las den Pfaffenspiegel und alles mögliche weitere, war zwischendurch in Königsmünster bei den Benediktinern.
Ich glaube, daß in den Urgemeinden die Prediger, männlich wie weiblich, verheiratet waren. Die Ch**sten als "Ganzes" sind auch längst nicht so einheitlich, wie viele meinen, was die Geschichte der Ch**stenheit noch um einiges ekelhafter macht (Katterer usw.). Was mich dabeihält, vom praktischen Aspekt der Arbeit mal abgesehen, ist tatsächlich ein bißchen die Angst. Die Amtskirche ist nach m.M. absolut daneben, manipulativ, an Macht orientiert. Damit steht diese Einrichtung aber nicht alleine, das gleiche gilt für den Islam, das Judentum. M.M. zur Folge sind die monotheistischen Religionen für einen großteil menschlichen Übels verantwortlich, [(und ich glaube, jede menschliche Gruppe manipuliert ihre Mitwandernden, zwingt sie zu gruppenkonformem Verhalten (ist das nicht eher eine Frage?)].
Aber ich behaupte mal frech, der große Mist ist schon eher geschehen. Da ist die katholische Kirche vielleicht nur die Zuspitzung des eigentlich nicht mehr tragbaren.
Und richtig nette Menschen traf ich in allen möglichen Bereichen