19.09.12007, 22:01
Unter Männern ist eine sehr wortkarge Kommunikation verbreitet. Das mag zwischen Männern gut funktionieren, aber reicht das für eine gute Beziehung?
Die impulsartige, unverblümte, immer die Wahrheit sagende, immer direkte Art und Weise kommt beim weiblichen Geschlecht oft falsch an.
Bei bewaffneten Organen mag so die Informationsübertragung funktionieren, aber in Beziehungen erreicht man oft das Gegenteil.
Nun ja, wie besser machen?
Beispiel: Die Dame des Hauses kommt von Arbeit und schildert in einem Redeschwall von 20 Minuten die Erlebnisse des Tages. Die Antwort des Mannes: "Aha..., mhh..."
Und rollert mit den Augen und sieht dabei an die Decke des Raumes. (Nicht schon wieder diese Geschichten...)
Schöner wäre doch ein Begrüßungsküßchen und die Frage: "Wie war dein Tag?"
Sich dann die Erlebnisse aufmerksam anzuhören, wichtige Details sich zu merken, um nicht morgen zu fragen, was war nochmal mit Gabi???
Belehrungen sind zu unterlassen, wie "Das hätte ich aber soundso gemacht. Da hätte ich aber dasunddas gesagt."
Ein "Das ist aber nett.", oder "Das war aber schön!" oder ähnlich reicht aus.
Oder:
Der Mann hat ein wichtiges Vorhaben, an welchem noch ein paar andere Sachen dranhängen, in seinem Kopf im Detail durchgeplant.
Nun informiert er aber, wie immer kurz und knapp, "Morgen mache ich dann und dann, das und das." seine Partnerin. Leider vergißt er dabei die darauffolgenden wichtigen Abhängigkeiten des Vorhabens zu erläutern, vor allem aber fehlt die Abstimmung mit der Partnerin, ob es so möglich ist, oder was sie so plante.
Der Mann hätte also alle Informationen rund um das Vorhaben erläutern sollen, auch dessen Wichtigkeit.
Es ist eben von essentieller Bedeutung, die Karten auf den Tisch zu legen, um Mißverständnisse und daraus folgende Probleme zu verhindern.
Ich hoffe man kann mir folgen?!
Die impulsartige, unverblümte, immer die Wahrheit sagende, immer direkte Art und Weise kommt beim weiblichen Geschlecht oft falsch an.
Bei bewaffneten Organen mag so die Informationsübertragung funktionieren, aber in Beziehungen erreicht man oft das Gegenteil.
Nun ja, wie besser machen?
Beispiel: Die Dame des Hauses kommt von Arbeit und schildert in einem Redeschwall von 20 Minuten die Erlebnisse des Tages. Die Antwort des Mannes: "Aha..., mhh..."
Und rollert mit den Augen und sieht dabei an die Decke des Raumes. (Nicht schon wieder diese Geschichten...)
Schöner wäre doch ein Begrüßungsküßchen und die Frage: "Wie war dein Tag?"
Sich dann die Erlebnisse aufmerksam anzuhören, wichtige Details sich zu merken, um nicht morgen zu fragen, was war nochmal mit Gabi???
Belehrungen sind zu unterlassen, wie "Das hätte ich aber soundso gemacht. Da hätte ich aber dasunddas gesagt."
Ein "Das ist aber nett.", oder "Das war aber schön!" oder ähnlich reicht aus.
Oder:
Der Mann hat ein wichtiges Vorhaben, an welchem noch ein paar andere Sachen dranhängen, in seinem Kopf im Detail durchgeplant.
Nun informiert er aber, wie immer kurz und knapp, "Morgen mache ich dann und dann, das und das." seine Partnerin. Leider vergißt er dabei die darauffolgenden wichtigen Abhängigkeiten des Vorhabens zu erläutern, vor allem aber fehlt die Abstimmung mit der Partnerin, ob es so möglich ist, oder was sie so plante.
Der Mann hätte also alle Informationen rund um das Vorhaben erläutern sollen, auch dessen Wichtigkeit.
Es ist eben von essentieller Bedeutung, die Karten auf den Tisch zu legen, um Mißverständnisse und daraus folgende Probleme zu verhindern.
Ich hoffe man kann mir folgen?!
Lebe für Deine Ideale!