18.09.12007, 21:25
Die einzige Regel, die mir noch einfällt ist, daß der Mann im Zweifelsfall immer auf die Frau hören sollte, auch wenn er es nicht versteht.
Damit hab ich zumindest kein Problem.
:-)
Obwohl Magie an sich geschlechtsneutral ist (bzw. immer weibliche und männliche Elemente verwendet) und die wichtigsten Grundsätze/Techniken für beide Geschlechter gelten sind sympathiebedingt/frequenzbedingt dennoch bestimmte Einsatzgebiete eher dem einen oder anderen Geschlecht zugeneigt. Auch das innere Gefühl für die Energie - ohne das keine bedeutsameren Wirkungen erzielt werden können - variiert scheinbar beträchtlich. Logenmagie trägt diesem Umstand (meistens) keinerlei Rechnung. Es wird lediglich versucht mittels weiblicher Medien die "fehlende Energieform" in einer Form von Gewaltakt gefügig zu machen. Diese zombiehafte Herangehensweise kann jedoch niemals eine vollbewußte Magierin ersetzen. Einer der vielen Gründe weshalb sich diese patriarchalischen Männervereine selbst zersetzen werden.
Analog die heutige Menschheit auf dem Globus: Der einseitige Bewußtseinsinhalt der Männer dominiert das Weltgeschehen - und auch das Selbstverständnis der Frau. Damit zersetzt sich die Menschheit selbst.
Die Frauen (als Kollektiv) müssen sich aber auch vorwerfen lassen, diesen Mißstand zugelassen zu haben. Denn in Wirklichkeit sind wir das schwache Geschlecht und "spielen" eben nur gerne einen auf "Chefoberboss". Eine Frau die sich ihrer Fähigkeiten vollbewußt ist, hat eine derartige Ausstrahlung, daß sich ein "Konflikt" im Sinne eines Konkurrenzdenkens von selbst erübrigt.
Anstatt sich also nur Einigungsstrategien auf logischer Basis auszudenken (was bei einer bestehenden Partnerschaft natürlich auch getan werden sollte) plädiere ich für den instinktiv-urigen Ansatz des Vertrauens in das reflexartige Verhalten der rohen spirituellen Kräfte, indem die Frau sich auf die Entfaltung ihrer ureigenen Fähigkeiten konzentriert und damit die "Einigung" dem befreiten weiblichen Charisma überläßt. Der Mann "folgt" dann willig und freudig (!) wie er soll oder sucht automatisch das Weite wenn er nicht paßt. Nachträgliche Enttäuschungen wären damit zumindest auch teilentschärft.
Selbiges gilt freilich auch umgekehrt für den Mann.
Gruß
Damit hab ich zumindest kein Problem.
:-)
Obwohl Magie an sich geschlechtsneutral ist (bzw. immer weibliche und männliche Elemente verwendet) und die wichtigsten Grundsätze/Techniken für beide Geschlechter gelten sind sympathiebedingt/frequenzbedingt dennoch bestimmte Einsatzgebiete eher dem einen oder anderen Geschlecht zugeneigt. Auch das innere Gefühl für die Energie - ohne das keine bedeutsameren Wirkungen erzielt werden können - variiert scheinbar beträchtlich. Logenmagie trägt diesem Umstand (meistens) keinerlei Rechnung. Es wird lediglich versucht mittels weiblicher Medien die "fehlende Energieform" in einer Form von Gewaltakt gefügig zu machen. Diese zombiehafte Herangehensweise kann jedoch niemals eine vollbewußte Magierin ersetzen. Einer der vielen Gründe weshalb sich diese patriarchalischen Männervereine selbst zersetzen werden.
Analog die heutige Menschheit auf dem Globus: Der einseitige Bewußtseinsinhalt der Männer dominiert das Weltgeschehen - und auch das Selbstverständnis der Frau. Damit zersetzt sich die Menschheit selbst.
Die Frauen (als Kollektiv) müssen sich aber auch vorwerfen lassen, diesen Mißstand zugelassen zu haben. Denn in Wirklichkeit sind wir das schwache Geschlecht und "spielen" eben nur gerne einen auf "Chefoberboss". Eine Frau die sich ihrer Fähigkeiten vollbewußt ist, hat eine derartige Ausstrahlung, daß sich ein "Konflikt" im Sinne eines Konkurrenzdenkens von selbst erübrigt.
Anstatt sich also nur Einigungsstrategien auf logischer Basis auszudenken (was bei einer bestehenden Partnerschaft natürlich auch getan werden sollte) plädiere ich für den instinktiv-urigen Ansatz des Vertrauens in das reflexartige Verhalten der rohen spirituellen Kräfte, indem die Frau sich auf die Entfaltung ihrer ureigenen Fähigkeiten konzentriert und damit die "Einigung" dem befreiten weiblichen Charisma überläßt. Der Mann "folgt" dann willig und freudig (!) wie er soll oder sucht automatisch das Weite wenn er nicht paßt. Nachträgliche Enttäuschungen wären damit zumindest auch teilentschärft.
Selbiges gilt freilich auch umgekehrt für den Mann.
Gruß