18.09.12007, 21:23
... und ich wähnte mich schon, Dich verstanden zu haben.
Es war nur ein Einführungsartikel, und wir kommen uns doch näher.
Da kann ich keinen Beitrag leisten, weil ich eine Partnerin der "alten Schule" habe,die zu Hause auch Kuchen bäckt oder Marmelade macht und so.
Meinst Du die genaue Aufgabenteilung im Haushalt?
Diesen Sommer hatte ich die Gelegenheit, alles in Einem zu sein. Die Dame des Hauses war für 14 Tage dienstlich unterwegs, so daß ich hier alles regeln durfte.
Das ganze Programm: Essen, Kind, Wäsche, Wohnung, Garten, Auto und so weiter.
Zum Glück hatte ich Urlaub und konnte mich ganz darauf konzentrieren.
Heute kann ich sagen, ich weiß was da abläuft, was ich vorher nur erahnte.Da beide Partner arbeiten gehen, findet auch eine Aufgabenteilung im Haushalt statt.
Die Hauptlast liegt beim Haushalt aber bei meiner Frau, deswegen geht sie nur 30 h die Woche arbeiten, um mehr Zeit für zu haben. Trotzdem helfe ich, um Aufgaben parallel abzuarbeiten, um dann abends Zeit füreinander bzw. persönlichen Freiraum zu haben. Ich bin mir bewußt, daß ich von keiner Frau nach der Arbeit noch die Reinigungskraft, die Köchin, die Erzieherin und Geliebte abverlangen kann. Wer das will, steuert gegen den Prellbock.
Ich formulierte das anfangs so:
Eine Partnerschaft, um es mal kurz zu machen, ist eine Gemeinschaft, bei der zwei Personen (doppelte Kraft) an einer Sache/gemeinsames Leben wirken.
Dazu gehört auch, mit doppelter Kraft an Haushaltsaufgaben zu arbeiten.
Die Axt beim Holzhacken mußte ich meiner Frau noch nicht aus der Hand nehmen.
Aber ich verstehe was Du meinst, wer hat wobei das Sagen.
Das deutete ich in meinem Eingangsbeitrag an. Dazu ist es notwendig, das eigene Ego der Partnerschaft unterzuordnen, ohne dabei sich selbst aufzugeben.
Und eine klare Aufteilung. Sie sagt an was im Haushalt passiert und verteilt dabei auch Aufgaben an mich. Sie ist also für die inneren Angelegenheiten der Familie zuständig. Dagegen regele ich alle externen Angelegenheiten (Behörden, Urlaub, Ausflüge). Das alles (innere und äußere Angelegenheiten) werden vorher besprochen, sozusagen vorab informiert, um das Wollen, die Richtung abzustimmen.
Ich finde das Thema sehr gut, da die Familie/Partnerschaft, das zu Hause, der Kraftquell an sich ist. Hier fühle ich mich wohl, hier ruhe ich mich aus, hier schöpfe ich neue Kraft.
Und deswegen bin ich jedesmal auf's neue motiviert, Dinge zu verbessern und zu optimieren.
Es war nur ein Einführungsartikel, und wir kommen uns doch näher.
Zitat:Wie geht Mann mit den heutigen Frauen um?
Da kann ich keinen Beitrag leisten, weil ich eine Partnerin der "alten Schule" habe,die zu Hause auch Kuchen bäckt oder Marmelade macht und so.
Zitat:Lernen jetzt alle Maenner das "Frau-Sein" ebenso, wie Frauen das taegliche "Mann-Sein" bewaeltigen muessen?
Meinst Du die genaue Aufgabenteilung im Haushalt?
Zitat:Was gibt es da fuer Loesungen und praktische Erfahrungen , wo wir doch alle mittendrin in dieser Zwickmuehle stecken? Schliesslich gehen genau daran die meisten Beziehungen zugrunde.
Diesen Sommer hatte ich die Gelegenheit, alles in Einem zu sein. Die Dame des Hauses war für 14 Tage dienstlich unterwegs, so daß ich hier alles regeln durfte.
Das ganze Programm: Essen, Kind, Wäsche, Wohnung, Garten, Auto und so weiter.
Zum Glück hatte ich Urlaub und konnte mich ganz darauf konzentrieren.
Heute kann ich sagen, ich weiß was da abläuft, was ich vorher nur erahnte.Da beide Partner arbeiten gehen, findet auch eine Aufgabenteilung im Haushalt statt.
Die Hauptlast liegt beim Haushalt aber bei meiner Frau, deswegen geht sie nur 30 h die Woche arbeiten, um mehr Zeit für zu haben. Trotzdem helfe ich, um Aufgaben parallel abzuarbeiten, um dann abends Zeit füreinander bzw. persönlichen Freiraum zu haben. Ich bin mir bewußt, daß ich von keiner Frau nach der Arbeit noch die Reinigungskraft, die Köchin, die Erzieherin und Geliebte abverlangen kann. Wer das will, steuert gegen den Prellbock.
Ich formulierte das anfangs so:
Eine Partnerschaft, um es mal kurz zu machen, ist eine Gemeinschaft, bei der zwei Personen (doppelte Kraft) an einer Sache/gemeinsames Leben wirken.
Dazu gehört auch, mit doppelter Kraft an Haushaltsaufgaben zu arbeiten.
Zitat:Man kaempft um die Alpha-Rolle und keiner will zurueckstecken. Also wie lasst ihr Dampf ab, wie lebt ihr eure geschlechtsspezifische Rolle in der heutigen verdrehten Welt ...
Die Axt beim Holzhacken mußte ich meiner Frau noch nicht aus der Hand nehmen.
Aber ich verstehe was Du meinst, wer hat wobei das Sagen.
Das deutete ich in meinem Eingangsbeitrag an. Dazu ist es notwendig, das eigene Ego der Partnerschaft unterzuordnen, ohne dabei sich selbst aufzugeben.
Und eine klare Aufteilung. Sie sagt an was im Haushalt passiert und verteilt dabei auch Aufgaben an mich. Sie ist also für die inneren Angelegenheiten der Familie zuständig. Dagegen regele ich alle externen Angelegenheiten (Behörden, Urlaub, Ausflüge). Das alles (innere und äußere Angelegenheiten) werden vorher besprochen, sozusagen vorab informiert, um das Wollen, die Richtung abzustimmen.
Ich finde das Thema sehr gut, da die Familie/Partnerschaft, das zu Hause, der Kraftquell an sich ist. Hier fühle ich mich wohl, hier ruhe ich mich aus, hier schöpfe ich neue Kraft.
Und deswegen bin ich jedesmal auf's neue motiviert, Dinge zu verbessern und zu optimieren.
Lebe für Deine Ideale!