17.09.12007, 00:59
Eva Hermann hat doch den Müttern einen Bärendienst erwiesen. Sie hätte ihre Meinung ja auch kinderpsychologisch untermauern können, das ist kinderleicht möglich !, - unzählige Psychologen haben sich mit der verlässlichen Mutter-Kind-Beziehung befasst -, aber nein, sie muß mit den Nazis daherkommen, denen es gar nicht um das Kindeswohl ging dabei!
Und nun steht jede Mutter, die zum Wohle ihres Kindes möglichst zu Hause bleiben möchte, in der Assoziation des 3. Reiches. Na, dankeschön auch, Frau Hermann!
Hermann ist ebenso glaubwürdig wie eine Frau Vonder Leyen, welche wiederum Mütter, die nicht arbeiten, als (sinngemäß) faul bezeichnete, selbst aber wohl noch niemals ihre Kinder neben dem Beruf selbst versorgen musste, diese Doppelbelastung also gar nicht kennt. Ebenso hat nämlich Eva Hermann einen 10Jährigen „mutter“seelenallein zu Hause, aber nun ist sie ja glücklicherweise gefeuert, und kann ihn von Internat oder Kindermädchen erlösen und sich mal selbst um ihn kümmern.
Die beiden strafen doch ihre eigenen Aussagen Lügen.
Wie war das? Größtmögliche Verwirrung stiften.
Wie wäre es denn einfach mal mit der Freiheit für jeden Einzelnen, seinen Lebensentwurf nach eigenem Ermessen und vor allem auch den eigenen Lebensnotwendigkeiten umzusetzen. Tatsache ist doch außerdem, dass sicher nicht jedes Kind bei seinen Eltern am besten aufgehoben ist. Manches Kind profitierte sicher wirklich sogar von einer ganztägigen Unterbringung, weil es eine Entlastung wäre – und zwar für das Kind. Andere wiederum sind den ganzen Tag außerhalb, und wären besser zu Hause aufgehoben. Diese privaten Entscheidungen muß man aber, solange keine direkte Misshandlung vorliegt, den Familien selbst überlassen. Niemand hat das Recht, das eine oder andere zu ächten. Schon weil er im individuellen Fall gar nicht so pauschal wissen kann, was nun wirklich das Beste für das jeweilige Kind wäre.
Sowohl von derLeyen als auch Hermann maßen sich eine Generalbeurteilung für alle an, die sie aber jeweils nicht einmal in ihrem eigenen Leben umsetzen. Und lediglich mit dahergeworfenen Phrasen untermauern. Und Eva Hermann ist auch noch kreuzdumm dazu. Oder sehr intelligent. Je nachdem, was ihr wahres Ziel war.
Und nun steht jede Mutter, die zum Wohle ihres Kindes möglichst zu Hause bleiben möchte, in der Assoziation des 3. Reiches. Na, dankeschön auch, Frau Hermann!
Hermann ist ebenso glaubwürdig wie eine Frau Vonder Leyen, welche wiederum Mütter, die nicht arbeiten, als (sinngemäß) faul bezeichnete, selbst aber wohl noch niemals ihre Kinder neben dem Beruf selbst versorgen musste, diese Doppelbelastung also gar nicht kennt. Ebenso hat nämlich Eva Hermann einen 10Jährigen „mutter“seelenallein zu Hause, aber nun ist sie ja glücklicherweise gefeuert, und kann ihn von Internat oder Kindermädchen erlösen und sich mal selbst um ihn kümmern.
Die beiden strafen doch ihre eigenen Aussagen Lügen.
Wie war das? Größtmögliche Verwirrung stiften.
Wie wäre es denn einfach mal mit der Freiheit für jeden Einzelnen, seinen Lebensentwurf nach eigenem Ermessen und vor allem auch den eigenen Lebensnotwendigkeiten umzusetzen. Tatsache ist doch außerdem, dass sicher nicht jedes Kind bei seinen Eltern am besten aufgehoben ist. Manches Kind profitierte sicher wirklich sogar von einer ganztägigen Unterbringung, weil es eine Entlastung wäre – und zwar für das Kind. Andere wiederum sind den ganzen Tag außerhalb, und wären besser zu Hause aufgehoben. Diese privaten Entscheidungen muß man aber, solange keine direkte Misshandlung vorliegt, den Familien selbst überlassen. Niemand hat das Recht, das eine oder andere zu ächten. Schon weil er im individuellen Fall gar nicht so pauschal wissen kann, was nun wirklich das Beste für das jeweilige Kind wäre.
Sowohl von derLeyen als auch Hermann maßen sich eine Generalbeurteilung für alle an, die sie aber jeweils nicht einmal in ihrem eigenen Leben umsetzen. Und lediglich mit dahergeworfenen Phrasen untermauern. Und Eva Hermann ist auch noch kreuzdumm dazu. Oder sehr intelligent. Je nachdem, was ihr wahres Ziel war.