15.10.12007, 13:12
Hallo Wölfin, das wären dann die sogenannten "ungewollten Wünsche". Es ist tatsächlich so: Alles an was wir denken und womit wir uns beschäftigen, das ziehen wir magisch herbei. Genau deswegen sollte man sehr genau aufpassen, was man in seinem Kopf spazieren trägt. Denn wie innen - so außen. Besonders stark ist die Schubkraft solcher Wünsche dann, wenn sie durch Emotionen unterstützt werden. Also zum Beispiel: "Angst vor etwas".
Was Dein Gedicht betrifft, lese ich dort aber keine Todesangst heraus. Es ist ein sehr schönes Gedicht, welches sich eben mit dem Aspekt des Vergehens und des Wiederkommens beschäftigt. Das Gedicht ist – ich würde sagen – typisch für die Geisteshaltung eines heidnischen Menschen und mir persönlich sehr artverwandt.
Was Dein Gedicht betrifft, lese ich dort aber keine Todesangst heraus. Es ist ein sehr schönes Gedicht, welches sich eben mit dem Aspekt des Vergehens und des Wiederkommens beschäftigt. Das Gedicht ist – ich würde sagen – typisch für die Geisteshaltung eines heidnischen Menschen und mir persönlich sehr artverwandt.
Sei!