29.08.12007, 17:04
Zitat:Jedenfalls ging dieser zum Chef um sich zu beschweren ich würde rechtsradikal auffallen.
Tut mir leid, ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich musste geradeeben laut lachen.
Naja, mich wollte man schonmal deshalb verprügeln,....., allerdings nicht auf der Arbeit.
Zu sowas fällt mir immer wieder "Inquisition" ein, ich kann mir da nicht helfen.
Zitat: Wenn der Chef was taugt, sollte er den kindischen "Petzer" sofort rausschmeißen oder in eine "Einbahnstraßenabteilung" verfrachten, denn genau solche opportunistischen Leute sind es, die den Chef eines Tages auch von hinten mit einem Dolchstoß fertigmachen.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Ich würde dem Chef einfach erklären, dass es einen Unterschied zwischen spiritueller Religion gibt, und stumpsinnigen politisieren.
Wenn er das nicht versteht, verletzt er ganz klar deine Persönlichkeitsrechte.
Wir haben hier in diesem Staat glücklicherweise etwas, was man "Religionsfreiheit" nennt, darauf könnte man sich auch rechtlich berufen.
Selbst als "Satanisten" müsste er dich azeptieren, er kann nur von dir verlangen, im Kundenkontakt gewisse Amulette, oder das "normale" äussere Erscheinungsbild zu verdecken.
Aber das machst du ja.
Also ich würde sagen, mit dem Chef reden, wenn er dich kündigt, klagen.
Gruss
Nordwolf