15.04.12009, 18:05
Hallo Ajax,
guter Artikel, spricht interessante Themen an.
Warum aber sollen Rohköstler "selbstverständlich" ausgeklammert werden?
Mir ist es schon klar (Rohkost und ein geregelter Tagesablauf (Eßrhythmus, Streßreduktion etc.) führen automatisch zum Idealgewicht - in Abwesenheit schwerer psychischer Leiden natürlich), aber zunächst einmal empfinde ich so eine Aussage - wenn unbegründet - eher verwirrend, bzw. weiß nicht genau was der Schreiber nun wirklich damit meint.
Rohköstler sind ebenfalls potenziell von psychischer Instabilität betroffen, weil
a. Im Gegensatz zu Dicken (=tendenziell viel mehr Schlacken) keine körpereigenen Schmerzhemmer im Blutkreislauf aktiv sind. "Dick und glücklich" kommt nämlich daher, daß der Körper sich selbst vor Dauerschmerzen (durch die Schlacken/Gift und das Übergewicht) schützt, indem sich das Nervensystem mit körpereigenen Drogen selbst ruhigstellt! Rohköstler haben also dieses körpereigene Drogenproblem nicht, damit eben auch ein intensiviertes Empfinden.
Zombies sind eben die Ruhe selbst! Nicht weil sie in sich ruhen, sondern weil sie ruhiggestellt sind...
Diese Zusammenhänge werden von solchen wissenschaftlichen Untersuchungen gerne ausgeklammert oder einfach aus Unkenntnis gar nicht berücksichtigt (das Schlackenphänomen ist an sich recht komplex, denn das was man populärwissenschaftlich als "Schlacken" bezeichnet, existiert so gar nicht. Deswegen streiten Ärtzte/Biologen diese Zusammenhänge manchmal ab. Beispiel: Das was oft fälschlich als Virus identifiziert wird, sind oftmals nur Schlacken=Gift- und Zellmüll, der vom "Imunsystem" (Begriff selbst ein Memvirus) abtransportiert wird bzw. werden sollte).
b. Rohkostnahrung/Optimalgewicht erleichtert das ändern von Bewußtseinszuständen. Seien sie spontan (unkontrolliert) oder willentlich (kontrolliert) hervorgerufen.
Ohne das entsprechende Training/ Disziplin ist also automatisch die "Gefahr" größer durch unbekannte Phänomene wie "Stimmen hören", "Klarsicht" usw. den Überblick zu verlieren, bzw. man ist erweiterten Einflüssen auch viel stärker ausgesetzt - kann also auch leichter manipuliert werden. Das nutzen manche gut informierte Sekten sogar gezielt aus.
Zum Idealkörperbau:
Ich würde einen drahtig-zähen Körperbau scharf von magersüchtigen Erscheinungen abgrenzen wollen. Wenn sich ein Dicker schönreden will ist das die eine Sache - Tatsache ist aber, daß ein wirklich "guter Körper" sich durch eine schlanke Erscheinung bei gleichzeitig (relativ gesehen - jeder hat einen individuell anderen Körperbau) hohem Gewicht auszeichnet. Dieses hohe Gewicht kommt durch exquisite Qualitätsknochen zustande sowie durch eine dichte und effiziente Muskelmasse.
Ende des Vortrages und Gruß
:ugeek:
guter Artikel, spricht interessante Themen an.
Warum aber sollen Rohköstler "selbstverständlich" ausgeklammert werden?
Mir ist es schon klar (Rohkost und ein geregelter Tagesablauf (Eßrhythmus, Streßreduktion etc.) führen automatisch zum Idealgewicht - in Abwesenheit schwerer psychischer Leiden natürlich), aber zunächst einmal empfinde ich so eine Aussage - wenn unbegründet - eher verwirrend, bzw. weiß nicht genau was der Schreiber nun wirklich damit meint.
Rohköstler sind ebenfalls potenziell von psychischer Instabilität betroffen, weil
a. Im Gegensatz zu Dicken (=tendenziell viel mehr Schlacken) keine körpereigenen Schmerzhemmer im Blutkreislauf aktiv sind. "Dick und glücklich" kommt nämlich daher, daß der Körper sich selbst vor Dauerschmerzen (durch die Schlacken/Gift und das Übergewicht) schützt, indem sich das Nervensystem mit körpereigenen Drogen selbst ruhigstellt! Rohköstler haben also dieses körpereigene Drogenproblem nicht, damit eben auch ein intensiviertes Empfinden.
Zombies sind eben die Ruhe selbst! Nicht weil sie in sich ruhen, sondern weil sie ruhiggestellt sind...
Diese Zusammenhänge werden von solchen wissenschaftlichen Untersuchungen gerne ausgeklammert oder einfach aus Unkenntnis gar nicht berücksichtigt (das Schlackenphänomen ist an sich recht komplex, denn das was man populärwissenschaftlich als "Schlacken" bezeichnet, existiert so gar nicht. Deswegen streiten Ärtzte/Biologen diese Zusammenhänge manchmal ab. Beispiel: Das was oft fälschlich als Virus identifiziert wird, sind oftmals nur Schlacken=Gift- und Zellmüll, der vom "Imunsystem" (Begriff selbst ein Memvirus) abtransportiert wird bzw. werden sollte).
b. Rohkostnahrung/Optimalgewicht erleichtert das ändern von Bewußtseinszuständen. Seien sie spontan (unkontrolliert) oder willentlich (kontrolliert) hervorgerufen.
Ohne das entsprechende Training/ Disziplin ist also automatisch die "Gefahr" größer durch unbekannte Phänomene wie "Stimmen hören", "Klarsicht" usw. den Überblick zu verlieren, bzw. man ist erweiterten Einflüssen auch viel stärker ausgesetzt - kann also auch leichter manipuliert werden. Das nutzen manche gut informierte Sekten sogar gezielt aus.
Zum Idealkörperbau:
Ich würde einen drahtig-zähen Körperbau scharf von magersüchtigen Erscheinungen abgrenzen wollen. Wenn sich ein Dicker schönreden will ist das die eine Sache - Tatsache ist aber, daß ein wirklich "guter Körper" sich durch eine schlanke Erscheinung bei gleichzeitig (relativ gesehen - jeder hat einen individuell anderen Körperbau) hohem Gewicht auszeichnet. Dieses hohe Gewicht kommt durch exquisite Qualitätsknochen zustande sowie durch eine dichte und effiziente Muskelmasse.
Ende des Vortrages und Gruß
:ugeek: