08.08.12007, 10:20
Ich geb's auf, ihr seid echt schon zu verblendet in eurer Ideologie. Wenn ihr es dann nicht schnallt, kann euch niemand helfen.
Unter Mord versteht man im Allgemeinen die vorsätzliche Tötung eines Menschen durch einen oder mehrere Menschen aus niederen Beweggründen.
Im veganen Denken fällt die Tötung eines Tieres durch Menschen zum Zwecke des Erwerbs fleischlicher Nahrung unter die Rubrik Mord, da unter Veganern der Verzehr tierischer Lebensmittel als unnötig angesehen wird und somit die Kriterien "niedere Beweggründe" und "Vorsatz" als erfüllt angesehen werden.
Leider herrscht auch in diesem Bereich das vegane Zwiedenken, denn einerseits ist hier die Schlachtung von Nutzvieh, bzw. das Schießen von Wild, bereits ein schwerstens zu verdammendes Morddelikt, andererseits fallen die hunderttausende zählenden tierischen Opfer der Landwirtschaft unter den Tisch (oder unter die allgegenwärtige Unvermeidbarkeitsklausel), wiewohl letztere auch Opfer menschlichen Nahrungserwerbs darstellen.
Auch die vegane Definition läßt sich letztlich ganz simpel (wiewohl von veganer Seite heftig bestritten) mit dem Bambi-Syndrom erklären. Wenn etwas gezielt getötet wird, um gegessen zu werden, ist das Mord. Wenn etwas quasi als „Beifang“ der Erzeugung veganer Nahrung verreckt, ist das unvermeidbar. Hier wird auch der heuchlerisch-inkonsequente Grundcharakter des veganen Denkens deutlich, denn rechnete man die reine Anzahl vernichteten Lebens pro Kalorie konsequent durch (und in veganen Denkschemata zählt jedes ausgelöschte Leben gleichwertig), fiele der Bodycount pro pflanzlicher Kalorie deutlich höher aus als der pro tierischer Kalorie.
So verbleibt denn im Tal der Tränen...
Mit filetierten Grüßen
Euer Leidensapostel (gefällt mir doch besser)
Unter Mord versteht man im Allgemeinen die vorsätzliche Tötung eines Menschen durch einen oder mehrere Menschen aus niederen Beweggründen.
Im veganen Denken fällt die Tötung eines Tieres durch Menschen zum Zwecke des Erwerbs fleischlicher Nahrung unter die Rubrik Mord, da unter Veganern der Verzehr tierischer Lebensmittel als unnötig angesehen wird und somit die Kriterien "niedere Beweggründe" und "Vorsatz" als erfüllt angesehen werden.
Leider herrscht auch in diesem Bereich das vegane Zwiedenken, denn einerseits ist hier die Schlachtung von Nutzvieh, bzw. das Schießen von Wild, bereits ein schwerstens zu verdammendes Morddelikt, andererseits fallen die hunderttausende zählenden tierischen Opfer der Landwirtschaft unter den Tisch (oder unter die allgegenwärtige Unvermeidbarkeitsklausel), wiewohl letztere auch Opfer menschlichen Nahrungserwerbs darstellen.
Auch die vegane Definition läßt sich letztlich ganz simpel (wiewohl von veganer Seite heftig bestritten) mit dem Bambi-Syndrom erklären. Wenn etwas gezielt getötet wird, um gegessen zu werden, ist das Mord. Wenn etwas quasi als „Beifang“ der Erzeugung veganer Nahrung verreckt, ist das unvermeidbar. Hier wird auch der heuchlerisch-inkonsequente Grundcharakter des veganen Denkens deutlich, denn rechnete man die reine Anzahl vernichteten Lebens pro Kalorie konsequent durch (und in veganen Denkschemata zählt jedes ausgelöschte Leben gleichwertig), fiele der Bodycount pro pflanzlicher Kalorie deutlich höher aus als der pro tierischer Kalorie.
So verbleibt denn im Tal der Tränen...
Mit filetierten Grüßen
Euer Leidensapostel (gefällt mir doch besser)