06.08.12007, 20:08
Kirthan beschriebt m.E. schon ganz gut die praktische Seite.
Durch ungünstige Gedanken werden unkontrollierte Emotionen gefördert.
Allerdings gibt es Emotion in Form von geistigem Magnetismus auch für sich.
Jede Schwingungsebene/Frequenzbereich hat eben ihre bestimmten Antipathie- und Sympathiekräfte.
Dem ganzen eine Substanz zuzuordnen, halte ich für ein ungünstiges Denkmuster.
Das ist eine einseitig "erdige Denkweise", die Starrheit zur Folge hat.
Phänomenologisch wird es auf jeden Fall auch einen Abdruck im dem von Dir studierten Bereich des "Feststofflichen" (nur Kondensat aus dem Hintergrundfeld) geben.
Beispielsweise treten Flüssigkristallstrukturen an entsprechenden Meridianpunkten (Energieknoten/Akupunkturpunkte) auf, je nachdem was für eine Emotion vorherrscht und wie der Meridian dabei belastet oder gar blockiert wird. Ein Haßmagier wird z.B. eher im Leber- und Milzbereich Probleme bekommen.
Das wäre also etwas "greifbares". Es ist aber nicht ursächlich, sondern nur ein Glied im Sinne eines notwendigen Überganges in der komplexen Ursache-Wirkungskette.
Emotion läßt sich nicht auf ein bestimmtes chemisches Muster zurückführen.
Man kann bestenfalls an bestimmten Strukturen ablesen, was nun wahrscheinlich für ein Zustand vorherrscht. Also fast wie "magische" Synchronizitätsleserei.
Durch ungünstige Gedanken werden unkontrollierte Emotionen gefördert.
Allerdings gibt es Emotion in Form von geistigem Magnetismus auch für sich.
Jede Schwingungsebene/Frequenzbereich hat eben ihre bestimmten Antipathie- und Sympathiekräfte.
Dem ganzen eine Substanz zuzuordnen, halte ich für ein ungünstiges Denkmuster.
Das ist eine einseitig "erdige Denkweise", die Starrheit zur Folge hat.
Phänomenologisch wird es auf jeden Fall auch einen Abdruck im dem von Dir studierten Bereich des "Feststofflichen" (nur Kondensat aus dem Hintergrundfeld) geben.
Beispielsweise treten Flüssigkristallstrukturen an entsprechenden Meridianpunkten (Energieknoten/Akupunkturpunkte) auf, je nachdem was für eine Emotion vorherrscht und wie der Meridian dabei belastet oder gar blockiert wird. Ein Haßmagier wird z.B. eher im Leber- und Milzbereich Probleme bekommen.
Das wäre also etwas "greifbares". Es ist aber nicht ursächlich, sondern nur ein Glied im Sinne eines notwendigen Überganges in der komplexen Ursache-Wirkungskette.
Emotion läßt sich nicht auf ein bestimmtes chemisches Muster zurückführen.
Man kann bestenfalls an bestimmten Strukturen ablesen, was nun wahrscheinlich für ein Zustand vorherrscht. Also fast wie "magische" Synchronizitätsleserei.