18.07.12007, 13:02
Re: Spirituelle Attacken – und wie man sich zuverlässig schützt (magische Attacke)
Kollektivdenken und fühlen kann auch eine Motivationsquelle und Stärkequell sein, wenn man es kontrolliert.
Da in der Nähe unseres Grundstückes ein Kindergarten verläuft experimentiere ich hin und wieder mit dem instinktven Verhaltensmustern der Kinder.
Ich schleiche mich an und fange unsichtbar an ein paar Kinder zu "bekämpfen" (mit kurzen Hochdruck Wasserimpulsen im Sommer oder Tannenzapfen etc.).
Es ist erstaunlich wie schnell sie solche Manöver als Kollektivbedrohung wahrnehmen. Es wird schnell Alarm geschlagen und sofort sind ganze Banden organisiert, die sich professionell verschanzen und Gegenmaßnahmen aus dem Hut zaubern. Ich bin natürlich selbst auch nicht einfallslos und so findet allsbald ein heftiges Wettrüsten statt.
Die militärische Professionalität und Eifer und die Lernkurve der Kinder ist dabei erstaunlich. Irgendwann muß ich mich dann tatsächlich geschlagen geben, gegen so eine Masse instinktiv handelnder Bälger bin sogar ich machtlos. ;-)
Diese Organisation muß später im Militär erst wieder geübt werden, Kinder brauchen das scheinbar noch nicht.
Dabei ist das "Wir-Gefühl" der Kinder meinen Beobachtungen zufolge entscheidend für den Erfolg der Abwehr gewesen. Dadurch entsteht so eine Art Netzwerk, in dem alle synchron handeln können und effektiv in Krisensituationen funktionieren.
Bald gibt es dann nur noch die "Kindergartenverteidigung" und den räuberischen "Feind" (mich). Die Kindergärtnerinnen sind zu diesem Zeitpunkt bereits vollkommen machtlos dieser Dynamik gegenüber. Es gehorcht niemand mehr, nur noch der kollektive Verteidigungsimpuls herrscht.
Gruß
Kollektivdenken und fühlen kann auch eine Motivationsquelle und Stärkequell sein, wenn man es kontrolliert.
Da in der Nähe unseres Grundstückes ein Kindergarten verläuft experimentiere ich hin und wieder mit dem instinktven Verhaltensmustern der Kinder.
Ich schleiche mich an und fange unsichtbar an ein paar Kinder zu "bekämpfen" (mit kurzen Hochdruck Wasserimpulsen im Sommer oder Tannenzapfen etc.).
Es ist erstaunlich wie schnell sie solche Manöver als Kollektivbedrohung wahrnehmen. Es wird schnell Alarm geschlagen und sofort sind ganze Banden organisiert, die sich professionell verschanzen und Gegenmaßnahmen aus dem Hut zaubern. Ich bin natürlich selbst auch nicht einfallslos und so findet allsbald ein heftiges Wettrüsten statt.
Die militärische Professionalität und Eifer und die Lernkurve der Kinder ist dabei erstaunlich. Irgendwann muß ich mich dann tatsächlich geschlagen geben, gegen so eine Masse instinktiv handelnder Bälger bin sogar ich machtlos. ;-)
Diese Organisation muß später im Militär erst wieder geübt werden, Kinder brauchen das scheinbar noch nicht.
Dabei ist das "Wir-Gefühl" der Kinder meinen Beobachtungen zufolge entscheidend für den Erfolg der Abwehr gewesen. Dadurch entsteht so eine Art Netzwerk, in dem alle synchron handeln können und effektiv in Krisensituationen funktionieren.
Bald gibt es dann nur noch die "Kindergartenverteidigung" und den räuberischen "Feind" (mich). Die Kindergärtnerinnen sind zu diesem Zeitpunkt bereits vollkommen machtlos dieser Dynamik gegenüber. Es gehorcht niemand mehr, nur noch der kollektive Verteidigungsimpuls herrscht.
Gruß