21.06.12007, 10:20
Hallo Todin!
Vorschlag: Schaffe Du Dir zuerst einen eigenen Garten an, pachte oder miete etwas entsprechendes, und auf diese Weise lernst Du am besten und am schnellsten, welche Pflanzen und Kräuter Du essen kannst und was sie im einzelnen bewirken. Auf diese Weise baust Du überhaupt ersteinmal eine Verbindung zur Natur auf und schaffst gegenseitiges Vertrauen.
An dieser kleinen Ausführung von mir erkennst Du jedoch schon, daß es hierzu Ausdauer und eine unverbrüchliche Treue zur Natur über Jahre bedarf. Erst dann ist die Natur bereit, Dich in der "freien Wildbahn" ganzjährig zu versorgen. Alle von uns, die regelmäßig rausgehen, durchlaufen diese Schule, machen diese Erfahrung. Das ist der einzige Weg den es hierzu gibt, außer Du wirst Sommerpfadfinder in der Obstplantage. :-)))
Grüße
@Sofi
Es wird in der Schule heute nicht mehr gelehrt, schon seit Zeiten der Inquisition nicht mehr. Sonst wüßte man schon mit 7 Jahren, welche Dinge eßbar und schmackhaft sind und von welchen Dingen man besser die Finger läßt. Heutige Pfadfinder-Bücher erklären auch nur die materielle Seite des "Natur-kostenlos-Supermarktes", und so wird vergessen, daß viel mehr dazu gehört, wenn man Wald und Natur tatsächlich erleben will und vor allen Dingen sich diese Kräfte nutz- und fühlbar zu machen. Insofern freue ich mich über das Interesse Todins, denn das ist der heutigen Nachwuchsgeneration überhaupt nicht mehr zu eigen.
Wenn Todin tatsächlich Interesse an Naturreligion, Waldleben und den archaischen Kulten besitzt, dann wird auch ihm keine Wahl bleiben. Er muß das nachholen und lernen, was in der heutigen (Ver-)Bildung eben nicht mehr gelehrt wird. Ein eigener Garten, Land o. ä. ist dazu ein erster wichtiger Schritt oder wie willst Du jemand Wasser erklären, der noch niemals Wasser gesehen, benutzt oder getrunken hat?
Vorschlag: Schaffe Du Dir zuerst einen eigenen Garten an, pachte oder miete etwas entsprechendes, und auf diese Weise lernst Du am besten und am schnellsten, welche Pflanzen und Kräuter Du essen kannst und was sie im einzelnen bewirken. Auf diese Weise baust Du überhaupt ersteinmal eine Verbindung zur Natur auf und schaffst gegenseitiges Vertrauen.
An dieser kleinen Ausführung von mir erkennst Du jedoch schon, daß es hierzu Ausdauer und eine unverbrüchliche Treue zur Natur über Jahre bedarf. Erst dann ist die Natur bereit, Dich in der "freien Wildbahn" ganzjährig zu versorgen. Alle von uns, die regelmäßig rausgehen, durchlaufen diese Schule, machen diese Erfahrung. Das ist der einzige Weg den es hierzu gibt, außer Du wirst Sommerpfadfinder in der Obstplantage. :-)))
Grüße
@Sofi
Zitat:man kann den Tieren ja mal ihre Bücher stibitzen... Aber es stimmt auch wieder, so einfach ist das heute alles nicht mehr, weil man von Vorneherein zivilisatorisch und logisch konditioniert wird,
Es wird in der Schule heute nicht mehr gelehrt, schon seit Zeiten der Inquisition nicht mehr. Sonst wüßte man schon mit 7 Jahren, welche Dinge eßbar und schmackhaft sind und von welchen Dingen man besser die Finger läßt. Heutige Pfadfinder-Bücher erklären auch nur die materielle Seite des "Natur-kostenlos-Supermarktes", und so wird vergessen, daß viel mehr dazu gehört, wenn man Wald und Natur tatsächlich erleben will und vor allen Dingen sich diese Kräfte nutz- und fühlbar zu machen. Insofern freue ich mich über das Interesse Todins, denn das ist der heutigen Nachwuchsgeneration überhaupt nicht mehr zu eigen.
Wenn Todin tatsächlich Interesse an Naturreligion, Waldleben und den archaischen Kulten besitzt, dann wird auch ihm keine Wahl bleiben. Er muß das nachholen und lernen, was in der heutigen (Ver-)Bildung eben nicht mehr gelehrt wird. Ein eigener Garten, Land o. ä. ist dazu ein erster wichtiger Schritt oder wie willst Du jemand Wasser erklären, der noch niemals Wasser gesehen, benutzt oder getrunken hat?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!