15.06.12007, 18:55
Hallo E. R.!
Ich halte Übersetzungen quer durch alle Sprachen grundsätzlich für problematisch, da jede Sprache ihren eigenen "Sprachgeist" besitzt und deshalb nicht ohne weiteres übertragen werden kann. Es kommt zudem ein (frequenz)magischer Aspekt hinzu und mir ist aufgefallen, dass es "tote Sprachen" im wahrsten Sinne des Wortes gibt. Ich merke aber auch, dass Wörter, die man sich bildhaft vorstellen kann, stets am besten verstanden werden. So etwa das Wort "halsstarrig". Es ist wohl die Kommunikation mit der weiblich-intuitiven Hirnhälfte, die - zumindest nach meiner Erfahrung - in Bildern denkt und meistens mehr aussagen kann als hundert Wörter im logikbasierenden Wissenschaftsjargon und zweihundert chemische Formeln .
Grüße
Zitat:Der Uebersetzer, oder die ganzen Uebersetzer, die sich schon damit beschäftigt hatten, haben da einerseits ganze Arbeit geleistet, andererseits trifft ein Ausdruck in einer anderen Sprache manchmal besser.
Ich halte Übersetzungen quer durch alle Sprachen grundsätzlich für problematisch, da jede Sprache ihren eigenen "Sprachgeist" besitzt und deshalb nicht ohne weiteres übertragen werden kann. Es kommt zudem ein (frequenz)magischer Aspekt hinzu und mir ist aufgefallen, dass es "tote Sprachen" im wahrsten Sinne des Wortes gibt. Ich merke aber auch, dass Wörter, die man sich bildhaft vorstellen kann, stets am besten verstanden werden. So etwa das Wort "halsstarrig". Es ist wohl die Kommunikation mit der weiblich-intuitiven Hirnhälfte, die - zumindest nach meiner Erfahrung - in Bildern denkt und meistens mehr aussagen kann als hundert Wörter im logikbasierenden Wissenschaftsjargon und zweihundert chemische Formeln .
Grüße