12.05.12007, 10:48
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Ich hoffe, dass ich jetzt nicht das Zitieren des Schlüsselsatzes " Den Sinn des Lebens verfehlt, 6 setzen." verfehlt habe. Aber selbst wenn, werde ich zur Strafe dafür, dass ich das nicht hinkriege, mich weder setzen, noch legen, hinstellen oder gar hängen und mir erst recht keine Zahl in Verbindung damit anhängen lassen.
Das würde ich nur tun, wenn es mir recht wäre, mich von den Scholastikern dressieren zu lassen, um in der Folge innerhalb ihres Machtsystems einen geachteten Platz einnehmen zu können. Bei Zweifeln und Versagensangst würde ich mich vertrauensvoll an den "Herrn" wenden und meine Belohnung für sein und mein "Lebenswerk" natürlich aus seiner Hand entgegennehmen. Nie käme mir da der Gedanke nutzlos zu sein.
Meinen Schulkameraden, die sich voll der Scholastik überlassen haben und meinten, nun auch ohne den "Herrn" und auf eigene Faust den "Herrn" machen zu können, kann ich da nur sagen, daß es lange nicht reicht, keinen Fuß mehr in eine Kirche zu setzen, denn sie ist unterschwellig immer noch da, wo sie scheinbar nicht mehr ist.
e.r
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht das Zitieren des Schlüsselsatzes " Den Sinn des Lebens verfehlt, 6 setzen." verfehlt habe. Aber selbst wenn, werde ich zur Strafe dafür, dass ich das nicht hinkriege, mich weder setzen, noch legen, hinstellen oder gar hängen und mir erst recht keine Zahl in Verbindung damit anhängen lassen.
Das würde ich nur tun, wenn es mir recht wäre, mich von den Scholastikern dressieren zu lassen, um in der Folge innerhalb ihres Machtsystems einen geachteten Platz einnehmen zu können. Bei Zweifeln und Versagensangst würde ich mich vertrauensvoll an den "Herrn" wenden und meine Belohnung für sein und mein "Lebenswerk" natürlich aus seiner Hand entgegennehmen. Nie käme mir da der Gedanke nutzlos zu sein.
Meinen Schulkameraden, die sich voll der Scholastik überlassen haben und meinten, nun auch ohne den "Herrn" und auf eigene Faust den "Herrn" machen zu können, kann ich da nur sagen, daß es lange nicht reicht, keinen Fuß mehr in eine Kirche zu setzen, denn sie ist unterschwellig immer noch da, wo sie scheinbar nicht mehr ist.
e.r