10.05.12007, 15:46
Für die Kriegsgräberfürsorge spenden ist eine nützliche Sache. Da wird einerseits ganze Arbeit geleistet, was die Pflege der Gedenkstätten und die "Einsammlung der Gebeine" anbelangt.
Neben den Berichten darüber gibt's dann noch die ganz persönlichen rührenden Erlebnisberichte. Kurz gesagt, in einem solchen Zusammenhang sieht man seine eigene kleine Welt weniger überhöht als gewöhnlich.
Das habe ich jetzt abgebrochen.
Wegen eines einzigen Wortes, welches immer öfter wiederkehrt - es sei sinnlos, ein sinnloses Sterben gewesen.
Dem ist nicht so. Es ist in jedem Fall ein so schmerzlicher, weltbewegender Vorgang, das Außerordentlichste, was einem Menschen überhaupt widerfahren kann.
Wie kann man das als sinnlos ansehen?
Im Umkehrschluß würde ich sagen. Solange der Mensch in seinem Sterben noch einen Sinn sehen kann, gibt es den auch in seinem Leben.
e.r.
Neben den Berichten darüber gibt's dann noch die ganz persönlichen rührenden Erlebnisberichte. Kurz gesagt, in einem solchen Zusammenhang sieht man seine eigene kleine Welt weniger überhöht als gewöhnlich.
Das habe ich jetzt abgebrochen.
Wegen eines einzigen Wortes, welches immer öfter wiederkehrt - es sei sinnlos, ein sinnloses Sterben gewesen.
Dem ist nicht so. Es ist in jedem Fall ein so schmerzlicher, weltbewegender Vorgang, das Außerordentlichste, was einem Menschen überhaupt widerfahren kann.
Wie kann man das als sinnlos ansehen?
Im Umkehrschluß würde ich sagen. Solange der Mensch in seinem Sterben noch einen Sinn sehen kann, gibt es den auch in seinem Leben.
e.r.