14.04.12007, 19:15
Hallo Ani!
Ich bin der Meinung, dass eine "Anarchie" (im Sinne von Herrschaft- und Gesetzeslosigkeit) überhaupt nicht möglich ist, denn es wirken immer die fundamentalen kosmischen Gesetze (Kausalitätsgesetz, Analogiegesetz, Resonanzgesetz, Energieerhaltungsgesetz) bzw. die Naturgesetze.
Du kannst Dir den Kosmos auch als (perfekten) Computer vorstellen - der Input (Ursache), den Du tätigst, wird verarbeitet und Du bekommst den entsprechenden Output (Wirkung) zurückgeliefert. Der Kosmos kennt hierbei keine Emotionen, keine Werturteile, kein "ich hätte ja lieber...", sondern verarbeitet einzig und allein das, was Du ihm gibst. Das ist der Grundzustand und keine Anarchie, sondern die gerechteste Ordnung, die es gibt. Jeder bekommt halt das, was er verdient und der Kosmos vergisst nie etwas. Jeder trägt für sich selber die Gesamtverantwortung und lebt in der Summe aller (aktiven) Wirkungen, die er selber durch eine entsprechende Ursachensetzung hervorgerufen hat - in der Wirk-lich-keit.
Dieses Prinzip wird in der Weltenesche dargestellt, dem "starken Stamm", der die Erdkuppe bzw. die neun Welten trägt.
Nirgendwo auf der Welt gibt es ein "unschuldiges Opfer", das einfach Pech hatte oder zur falschen Zeit am falschen Ort war. Denn jeder ist gemäß seiner Ursachensetzung immer und ausschließlich zur rechten Zeit am rechten Ort, niemand ist unschuldig. Begriffe wie Glück, Unglück und Zufall bringen nur das Unwissen des Menschen zum Ausdruck, der sie benutzt und die (manchmal für die Logik zu komplexen) Ursachenmuster nicht zu durchschauen vermag.
Nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip "richte" ich mich aus, d.h. ich benutze es vollbewusst, um durch eine positive Ursachensetzung positive Wirkungen für mich hervorzurufen. Das ist aber gar nicht so einfach, weil viele Leute meinen, sie wüssten besser als ich, was gut für mich ist. Darauf fußt das heutige (Un-)System: Jeder soll sich in alles einmischen, wird sogar via Gesetz dazu verpflichtet und die Folge ist ein riesiger Sumpf, in dem alle landen - ein Fangnetz, in dem sie sich verheddern. Der Judensohn z.B. lässt sich ans T-Kreuz, an das Zeichensymbol für die Weltenesche, schlagen: Er versucht die althergebrachte Ordnung zu überwinden und eine neue Ordnung zu etablieren, mit neuen Gesetzen. Das geht aber nicht (wirklich) und produziert nur Leid und Unwissen .
Ich versuche halt das Fangnetz zu entwirren. Zuerst schnede ich den einen Faden durch, dann den anderen usw. Und voi lá - dies ist das "Muster": Größtmögliche Selbstbestimmtheit und Freiheit in Folge einer vollbewussten Anwendung der kosmoschen Gesetze.
Grüße
Zitat: vermutete ich anfangs eine quasi anarchiesmusänliche negierung der aufoptruierten gesetze – dass es so nicht ist, sah ich sehr schnell – die ablehnung scheint nur selektief zu sein und einem (mir noch verborgenem) muster zu folgen...
Ich bin der Meinung, dass eine "Anarchie" (im Sinne von Herrschaft- und Gesetzeslosigkeit) überhaupt nicht möglich ist, denn es wirken immer die fundamentalen kosmischen Gesetze (Kausalitätsgesetz, Analogiegesetz, Resonanzgesetz, Energieerhaltungsgesetz) bzw. die Naturgesetze.
Du kannst Dir den Kosmos auch als (perfekten) Computer vorstellen - der Input (Ursache), den Du tätigst, wird verarbeitet und Du bekommst den entsprechenden Output (Wirkung) zurückgeliefert. Der Kosmos kennt hierbei keine Emotionen, keine Werturteile, kein "ich hätte ja lieber...", sondern verarbeitet einzig und allein das, was Du ihm gibst. Das ist der Grundzustand und keine Anarchie, sondern die gerechteste Ordnung, die es gibt. Jeder bekommt halt das, was er verdient und der Kosmos vergisst nie etwas. Jeder trägt für sich selber die Gesamtverantwortung und lebt in der Summe aller (aktiven) Wirkungen, die er selber durch eine entsprechende Ursachensetzung hervorgerufen hat - in der Wirk-lich-keit.
Dieses Prinzip wird in der Weltenesche dargestellt, dem "starken Stamm", der die Erdkuppe bzw. die neun Welten trägt.
Nirgendwo auf der Welt gibt es ein "unschuldiges Opfer", das einfach Pech hatte oder zur falschen Zeit am falschen Ort war. Denn jeder ist gemäß seiner Ursachensetzung immer und ausschließlich zur rechten Zeit am rechten Ort, niemand ist unschuldig. Begriffe wie Glück, Unglück und Zufall bringen nur das Unwissen des Menschen zum Ausdruck, der sie benutzt und die (manchmal für die Logik zu komplexen) Ursachenmuster nicht zu durchschauen vermag.
Nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip "richte" ich mich aus, d.h. ich benutze es vollbewusst, um durch eine positive Ursachensetzung positive Wirkungen für mich hervorzurufen. Das ist aber gar nicht so einfach, weil viele Leute meinen, sie wüssten besser als ich, was gut für mich ist. Darauf fußt das heutige (Un-)System: Jeder soll sich in alles einmischen, wird sogar via Gesetz dazu verpflichtet und die Folge ist ein riesiger Sumpf, in dem alle landen - ein Fangnetz, in dem sie sich verheddern. Der Judensohn z.B. lässt sich ans T-Kreuz, an das Zeichensymbol für die Weltenesche, schlagen: Er versucht die althergebrachte Ordnung zu überwinden und eine neue Ordnung zu etablieren, mit neuen Gesetzen. Das geht aber nicht (wirklich) und produziert nur Leid und Unwissen .
Ich versuche halt das Fangnetz zu entwirren. Zuerst schnede ich den einen Faden durch, dann den anderen usw. Und voi lá - dies ist das "Muster": Größtmögliche Selbstbestimmtheit und Freiheit in Folge einer vollbewussten Anwendung der kosmoschen Gesetze.
Grüße