28.03.12007, 14:16
Hallo Ani!
Wenn kurz vor der Wintersonnenwende das Licht der Sonne zu schwinden droht, ersteht es (fast) im selben Augenblick in neuer Pracht auf. Diese Analogie lässt sich auf den menschlichen Lebensfunken übertragen – in dem Moment, in dem der Lebensfunke den alten Körper verlässt, geht er in einen neuen Körper über. Der letzte Lichtstrahl auf der einen Seite ist der erste Lichtstrahl auf der anderen Seite, der letzte Atemzug in diesem Körper der erste Atemzug im nächsten Körper*.
Dieser Gedanke impliziert, dass die Zahl der (lebendigen) Erdkörper der konstanten (bzw. sinkenden) Zahl an Menschen, die inkarnieren, entsprechen müsste. Dies ist aber nicht so, wie ein Blick auf die Geburtenzahlen zeigt, die sich zeit Jahrhunderten vervielfachen.
Jedoch: Weshalb gibt es dann so viele Körper und wer „steckt“ darin? Hier tritt das Analogiegesetz in Kraft: Alles Innere sucht seine Entsprechung im Außen – jeder Gedanke, jede Sehnsucht, jeder Wunsch und jede Begierde trachtet danach, sich äußerlich zu materialisieren – oft sogar in einem anderen Körper, der dann vom entsprechenden Gedanken- oder Wunschprogramm dirigiert wird. Dies geschieht allerdings in 99% der Fälle unbewusst, da sich die meisten Menschen nicht mehr über die kosmischen Gesetze im Klaren sind bzw. ihnen dieses Wissen bewusst vorenthalten wird.
Es gibt jedoch auch (Ex-)Menschen, die mutwillig eine Überproduktion an Körpern vorantreiben und damit völlig bewusst den Bedarf an Körpern übersteigen, d.h. die Umwelt mit Körpern verschmutzen, die naturgemäß nicht gebraucht werden würden. Und dies ist illegitim und unberechtigt. Mutter Erde wird vorher nicht danach gefragt, ob sie so viele Körper auf ihrem Planeten erlaubt.
Viele Grüße
*Wobei viele Menschen sich heute lieber nicht mehr inkarnieren, da das Leben auf diesem Planeten zunehmend unerträglich wird.
Zitat: wie unterscheidet sich das berechtigte vom unberechtigten zeugen
Wenn kurz vor der Wintersonnenwende das Licht der Sonne zu schwinden droht, ersteht es (fast) im selben Augenblick in neuer Pracht auf. Diese Analogie lässt sich auf den menschlichen Lebensfunken übertragen – in dem Moment, in dem der Lebensfunke den alten Körper verlässt, geht er in einen neuen Körper über. Der letzte Lichtstrahl auf der einen Seite ist der erste Lichtstrahl auf der anderen Seite, der letzte Atemzug in diesem Körper der erste Atemzug im nächsten Körper*.
Dieser Gedanke impliziert, dass die Zahl der (lebendigen) Erdkörper der konstanten (bzw. sinkenden) Zahl an Menschen, die inkarnieren, entsprechen müsste. Dies ist aber nicht so, wie ein Blick auf die Geburtenzahlen zeigt, die sich zeit Jahrhunderten vervielfachen.
Jedoch: Weshalb gibt es dann so viele Körper und wer „steckt“ darin? Hier tritt das Analogiegesetz in Kraft: Alles Innere sucht seine Entsprechung im Außen – jeder Gedanke, jede Sehnsucht, jeder Wunsch und jede Begierde trachtet danach, sich äußerlich zu materialisieren – oft sogar in einem anderen Körper, der dann vom entsprechenden Gedanken- oder Wunschprogramm dirigiert wird. Dies geschieht allerdings in 99% der Fälle unbewusst, da sich die meisten Menschen nicht mehr über die kosmischen Gesetze im Klaren sind bzw. ihnen dieses Wissen bewusst vorenthalten wird.
Es gibt jedoch auch (Ex-)Menschen, die mutwillig eine Überproduktion an Körpern vorantreiben und damit völlig bewusst den Bedarf an Körpern übersteigen, d.h. die Umwelt mit Körpern verschmutzen, die naturgemäß nicht gebraucht werden würden. Und dies ist illegitim und unberechtigt. Mutter Erde wird vorher nicht danach gefragt, ob sie so viele Körper auf ihrem Planeten erlaubt.
Viele Grüße
*Wobei viele Menschen sich heute lieber nicht mehr inkarnieren, da das Leben auf diesem Planeten zunehmend unerträglich wird.