13.03.12007, 11:12
Leider hat es hier niemand erklärt, so will ich es gerne tun. Warum steht man diesen ganzen Gurus, Heiligen, Religionslehrern und weltweiten Religionsbegründern hier so skeptisch gegenüber? Sie alle versprechen doch Liebe, Errettung und "eine tolle bessere Welt, in der sich alle den ganzen Tag über lieben"?
Der Grundunterschied ist wohl der, dass alle diese Leute "die Welt retten", "die Welt heilen", "die Welt verbessern" und ausserdem den "religiösen Welteinheitsstaat schaffen" wollen. Seit tausenden von Jahren: Immer wieder neue Gesichter, immer wieder die alten Lügen, Behauptungen und Schemata. Und? Ist die Welt davon eine bessere geworden? Wir können zusammenfassend sagen, daß trotz der ganzen sich weltweit aufspielenden Heiligen nur eine Verschlimmerung der Zustände erreicht worden ist. Das sagt nicht nur sehr viel über die Konzepte dieser Heiligen aus, sondern eben auch über deren Macht und Kräfte.
Aus diesem Grund taugen auch ihre Gesetze nicht, denn es sind die Gesetze der Widernatur.
Hier in unserem "Tal der weisen Narren" werden die Naturgesetze, die die einzig mögliche Gerechtigkeit bieten und die Mutter Natur selbst, als die einzige Absolute und immerwährende Rechthaberin erkannt und entsprechend verehrt.
Eine Gerechtigkeit ausserhalb der Natur gibt es nicht, hat es niemals gegeben und wird es niemals geben. Dafür wird dich die Natur auch niemals enttäuschen. Sie ist der verlässlichste und ehrlichste Partner, den Du Dir vorstellen kannst. Auf keinen Menschen der Welt (und auch nicht auf die Götter der Menschen) trifft das zu.
Achtung vor dem Leben bedeutet: Jedes Ding so sein zu lassen wie es ist. Das "Ding" hat es sich schliesslich selbst so ausgesucht, es wollte so sein. Liebe, Mitgefühl und Mitmenschlichkeit ist jedoch eine Einmischung in das Leben eines anderen Menschen/Geschöpfes. Mitgefühl verursacht ausserdem, dass man "mitfühlt", sich sozusagen emotional und gedanklich an dem anderen Leben beteiligt. Dies widerspricht sich in eklatanter Weise mit dem Satz "Achtung vor dem Leben". Denn gerade Mitgefühl, Liebe und das manchen Menschen eigene Liebes- und Helfersyndrom sind die gröbste Form der Nichtachtung des anderen Lebens, nämlich nach dem persönlichen Werturteilsmassstab. Sogesehen ist diese Liebe in Wirklichkeit Bevormundung. Dem anderen wird gesagt wie er sein muss, damit er geliebt werden kann.
Der Grundunterschied ist wohl der, dass alle diese Leute "die Welt retten", "die Welt heilen", "die Welt verbessern" und ausserdem den "religiösen Welteinheitsstaat schaffen" wollen. Seit tausenden von Jahren: Immer wieder neue Gesichter, immer wieder die alten Lügen, Behauptungen und Schemata. Und? Ist die Welt davon eine bessere geworden? Wir können zusammenfassend sagen, daß trotz der ganzen sich weltweit aufspielenden Heiligen nur eine Verschlimmerung der Zustände erreicht worden ist. Das sagt nicht nur sehr viel über die Konzepte dieser Heiligen aus, sondern eben auch über deren Macht und Kräfte.
Aus diesem Grund taugen auch ihre Gesetze nicht, denn es sind die Gesetze der Widernatur.
Hier in unserem "Tal der weisen Narren" werden die Naturgesetze, die die einzig mögliche Gerechtigkeit bieten und die Mutter Natur selbst, als die einzige Absolute und immerwährende Rechthaberin erkannt und entsprechend verehrt.
Eine Gerechtigkeit ausserhalb der Natur gibt es nicht, hat es niemals gegeben und wird es niemals geben. Dafür wird dich die Natur auch niemals enttäuschen. Sie ist der verlässlichste und ehrlichste Partner, den Du Dir vorstellen kannst. Auf keinen Menschen der Welt (und auch nicht auf die Götter der Menschen) trifft das zu.
Achtung vor dem Leben bedeutet: Jedes Ding so sein zu lassen wie es ist. Das "Ding" hat es sich schliesslich selbst so ausgesucht, es wollte so sein. Liebe, Mitgefühl und Mitmenschlichkeit ist jedoch eine Einmischung in das Leben eines anderen Menschen/Geschöpfes. Mitgefühl verursacht ausserdem, dass man "mitfühlt", sich sozusagen emotional und gedanklich an dem anderen Leben beteiligt. Dies widerspricht sich in eklatanter Weise mit dem Satz "Achtung vor dem Leben". Denn gerade Mitgefühl, Liebe und das manchen Menschen eigene Liebes- und Helfersyndrom sind die gröbste Form der Nichtachtung des anderen Lebens, nämlich nach dem persönlichen Werturteilsmassstab. Sogesehen ist diese Liebe in Wirklichkeit Bevormundung. Dem anderen wird gesagt wie er sein muss, damit er geliebt werden kann.
Tue was immer ich will!