12.03.12007, 17:08
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'><span style='color:green'>Ehrlichkeit</span></span>
Was bringt es einem in einer Welt bestehend aus Lügen, Phantasien und Hirngespinnsten noch ehrlich zu sein? Schadet man sich damit nicht gar selber? Immerhin gibt man dann dein Kontrahenten einen Vorteil und hilft somit auch dem Feind!
Ehrlichkeit kostet sogar manchmal Ruhm und Ehre, obwohl sie das doch einbringen soll, oder? So manche Tat glätzt erst richtig wenn man sagt das es von einem ganz alleine zusammengesetzt wurde, da war es ja schon immer.
Und so steht man da als ein Narr, der das sagte was keiner hören wollte, weil jeder auch sich selbst belügt.
Als der welcher keinen Grund sieht sich mit Federn zu schmücken damit man die schlechte Seite nicht mehr sieht und darum verspottet wird.
Als der den die Doofen beneiden, weil sie trotz des schlechten Rufes ein Hirn zu riechen scheinen.
Als der den die Klugen verachten, weil so dümmlich in ihren Augen erscheint.
Als der für den die Gesellschaft nichts übrig hat, da sonst ihre Welt zusammenbräche.
Ja als der, welcher am Ende gelernt hat zu schweigen, weil das die klügste Tat ist die ein Narr vollbringen kann.
Und doch, wer könnte sich einen besseren Kameraden vorstellen als einen Narren. Stets vergnügt, unempfindlich, ehrlich und somit frei von falschen Urteilen.
Deshalb findet man bei den Narren auch meist die welche gelernt haben nach Vor und Nachteil zu entscheiden. Welche dem Narren für seine Kameradschaft widerum zeigen wie er mit der Welt richtig umgeht und sich selber seinen Narren sucht.
...
Was bringt es einem in einer Welt bestehend aus Lügen, Phantasien und Hirngespinnsten noch ehrlich zu sein? Schadet man sich damit nicht gar selber? Immerhin gibt man dann dein Kontrahenten einen Vorteil und hilft somit auch dem Feind!
Ehrlichkeit kostet sogar manchmal Ruhm und Ehre, obwohl sie das doch einbringen soll, oder? So manche Tat glätzt erst richtig wenn man sagt das es von einem ganz alleine zusammengesetzt wurde, da war es ja schon immer.
Und so steht man da als ein Narr, der das sagte was keiner hören wollte, weil jeder auch sich selbst belügt.
Als der welcher keinen Grund sieht sich mit Federn zu schmücken damit man die schlechte Seite nicht mehr sieht und darum verspottet wird.
Als der den die Doofen beneiden, weil sie trotz des schlechten Rufes ein Hirn zu riechen scheinen.
Als der den die Klugen verachten, weil so dümmlich in ihren Augen erscheint.
Als der für den die Gesellschaft nichts übrig hat, da sonst ihre Welt zusammenbräche.
Ja als der, welcher am Ende gelernt hat zu schweigen, weil das die klügste Tat ist die ein Narr vollbringen kann.
Und doch, wer könnte sich einen besseren Kameraden vorstellen als einen Narren. Stets vergnügt, unempfindlich, ehrlich und somit frei von falschen Urteilen.
Deshalb findet man bei den Narren auch meist die welche gelernt haben nach Vor und Nachteil zu entscheiden. Welche dem Narren für seine Kameradschaft widerum zeigen wie er mit der Welt richtig umgeht und sich selber seinen Narren sucht.
...