21.02.12007, 10:57
Clodius stellte sich bei der Mutter Sempronia vor, um das Angebot der Heirat anzunehmen. Der Vater war zu dieser Zeit nicht zugegen.
Clodius war so begeistert und hin und weg, daß ihm die Luft weg blieb, als er Fulvia das erste Mal sah.
Fulvia hatte einen starken Willen. Das, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, setzte sie auch durch. Sie war ein sehr eifersüchtiger Mensch, aber wunderschön anzusehen. Mit ihren dunkelblauen Augen, ihrem hellbraunen Haar, ihren schön geformten Lippen, einer scharf geschnittenen Nase und ihr Lächeln entblößte wunderschöne, schneeweiße Zähne.
Sie muß ein Geschenk der Götter sein, war Clodius der Meinung.
Clodius war so begeistert und hin und weg, daß ihm die Luft weg blieb, als er Fulvia das erste Mal sah.
Fulvia hatte einen starken Willen. Das, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, setzte sie auch durch. Sie war ein sehr eifersüchtiger Mensch, aber wunderschön anzusehen. Mit ihren dunkelblauen Augen, ihrem hellbraunen Haar, ihren schön geformten Lippen, einer scharf geschnittenen Nase und ihr Lächeln entblößte wunderschöne, schneeweiße Zähne.
Sie muß ein Geschenk der Götter sein, war Clodius der Meinung.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!