21.02.12007, 22:14
Meine Meinung:
In der Natur gibt es keine Fehler im üblichen Sinne. Fehler werden durch den Menschen hineininterpretiert, weil sie den unsichtbaren "großen Plan" der Natur nicht sehen (können).
Fehler in der Natur entstehen außerdem nur scheinbar dadurch, daß die Materialisation in unserer Dimension mit dem (fehlerhaften) menschlichen Gedankennetzwerk interagieren "muß".
Wenn man unsere gesamte äußere Existenz als einen Fehler sieht (was ich persönlich so sehe), heißt das noch lange nicht, daß jeder Bereich unseres Seins fehlerhaft ist.
Deswegen sind auch die üblichen Evolutionstheorien unsinnig. Es gibt wohl nur eine gewisse Adaption - ein rückkoppelnder Regelkreis in Nullzeit.
Man kann aber sagen: Der emotional-rational denkende Mensch kann nie fehlerfrei werden.
Wenn es heißt: Perfektion kann man nur wahrnehmen wenn man das Fehlerhafte kennt (hell nur kennen wenn man dunkel kennt etc.), dann bezieht sich das nur auf das rationale Bewußtsein (duales, logisches Bewußtsein). Der Mensch (optimistisch formuliert) ist aber sehr wohl in der Lage auch nicht trennend sondern zusammenhängend vereinigt - also "neutral" - wahrzunehmen. Dann nimmt er einfach ohne Filter wahr, also ohne Kategoriesierung sondern einfach so wie es IST.
"Nichts kann fehlerfrei werden" ist verwandt mit "Ich denke also bin ich".
Grüße
In der Natur gibt es keine Fehler im üblichen Sinne. Fehler werden durch den Menschen hineininterpretiert, weil sie den unsichtbaren "großen Plan" der Natur nicht sehen (können).
Fehler in der Natur entstehen außerdem nur scheinbar dadurch, daß die Materialisation in unserer Dimension mit dem (fehlerhaften) menschlichen Gedankennetzwerk interagieren "muß".
Wenn man unsere gesamte äußere Existenz als einen Fehler sieht (was ich persönlich so sehe), heißt das noch lange nicht, daß jeder Bereich unseres Seins fehlerhaft ist.
Deswegen sind auch die üblichen Evolutionstheorien unsinnig. Es gibt wohl nur eine gewisse Adaption - ein rückkoppelnder Regelkreis in Nullzeit.
Man kann aber sagen: Der emotional-rational denkende Mensch kann nie fehlerfrei werden.
Wenn es heißt: Perfektion kann man nur wahrnehmen wenn man das Fehlerhafte kennt (hell nur kennen wenn man dunkel kennt etc.), dann bezieht sich das nur auf das rationale Bewußtsein (duales, logisches Bewußtsein). Der Mensch (optimistisch formuliert) ist aber sehr wohl in der Lage auch nicht trennend sondern zusammenhängend vereinigt - also "neutral" - wahrzunehmen. Dann nimmt er einfach ohne Filter wahr, also ohne Kategoriesierung sondern einfach so wie es IST.
"Nichts kann fehlerfrei werden" ist verwandt mit "Ich denke also bin ich".
Grüße