20.01.12007, 17:45
Hab mich mal etwas damit beschäftigt.
Dieses "Neben-sich-stehen" (Dissoziation) ist ein Phänomen bzw. eine Fähigkeit, die jeder Mensch besitzt. Das hängt mit der Beschaffenheit des menschlichen Geistes und der "Realität" zusammen.
In Abhängigkeit von verschiedenen, meist sehr persönlichen Faktoren, kann so ein Zustand leicht oder nur mit sehr viel Nachdruck (Trauma, trauma-basierende Gehirnwäsche) eintreten.
Ist man von der Persönlichkeit her nicht besonders empfänglich für so eine Projektion, dann tritt dieser Zustand natürlicherweise (es ist natürlich) erst als ein Schutzmechanismus des bewußten Selbst auf, weil dieses mit einer bestimmten Situaton nicht mehr klar kommt. Es handelt sich dann um eine Art Flucht: "Das bin ja gar nicht ich!" etc.
Beispiele für Umstände, die eine spontane (eher unkontrollierte) Dissoziation fördern:
1. Drogenkonsum, speziell Drogen, die die Wahrnehmungsfähigkeit stark verändern. dazu gehören z.B. Alkohol, Gras oder insbesondere LSD.
2. Ungewollte Inkarnation oder falscher Aufenthaltsort.
3. Allgemein ein Wasser- oder Luft-Ungleichgewicht des Bewußtseins. Wenn man z.B. nachhaltig mit einer bestimmten Lebenssituation nicht klarkommt und Ihr entfliehen will.
4. Energetische Überladung des feinstofflichen Körpers durch mangelnden sexuellen Ausgleich (im allgemeinen Sinne).
5. Natürliche Veranlagung, aber keine bewußte Kontrolle.
6. Mentale Übungen, speziel Übungen die auf bestimmte Chakren und Energiekreisläufe einwirken.
Die Dissoziation nur mit Trauma in Verbindung zu bringen, ist ein Fehler.
Bei der Traumatisierung bedient sich der Geist der innwohnenden Fähigkeit des Menschen zur Dissoziation, um sich selbst zu schützen.
Dissoziation ist im gewissen Sinne ein Bestandteil ds Prozesses der Spaltung von Teilen des Geistkörpers.
Dissoziation kann auch viele Vorteile haben: man kann z.B. viel neutraler über seine Situation sinnieren und emotionale Zustände bewältigen/kontrollieren. Wie immer ist das Maß entscheidend.
Ich würde empfehlen (wenn man bei sich so eine Veranlagung entdeckt), ganz gezielt zu lernen, diesen Zustand zu kontrollieren, weil er auch eine verstärkte Empfänglichkeit für Fremdgedanken (bis hin zur Besessenheit) verursacht. Wer hoch steigt, kann auch tief fallen.
Grüße
Dieses "Neben-sich-stehen" (Dissoziation) ist ein Phänomen bzw. eine Fähigkeit, die jeder Mensch besitzt. Das hängt mit der Beschaffenheit des menschlichen Geistes und der "Realität" zusammen.
In Abhängigkeit von verschiedenen, meist sehr persönlichen Faktoren, kann so ein Zustand leicht oder nur mit sehr viel Nachdruck (Trauma, trauma-basierende Gehirnwäsche) eintreten.
Ist man von der Persönlichkeit her nicht besonders empfänglich für so eine Projektion, dann tritt dieser Zustand natürlicherweise (es ist natürlich) erst als ein Schutzmechanismus des bewußten Selbst auf, weil dieses mit einer bestimmten Situaton nicht mehr klar kommt. Es handelt sich dann um eine Art Flucht: "Das bin ja gar nicht ich!" etc.
Beispiele für Umstände, die eine spontane (eher unkontrollierte) Dissoziation fördern:
1. Drogenkonsum, speziell Drogen, die die Wahrnehmungsfähigkeit stark verändern. dazu gehören z.B. Alkohol, Gras oder insbesondere LSD.
2. Ungewollte Inkarnation oder falscher Aufenthaltsort.
3. Allgemein ein Wasser- oder Luft-Ungleichgewicht des Bewußtseins. Wenn man z.B. nachhaltig mit einer bestimmten Lebenssituation nicht klarkommt und Ihr entfliehen will.
4. Energetische Überladung des feinstofflichen Körpers durch mangelnden sexuellen Ausgleich (im allgemeinen Sinne).
5. Natürliche Veranlagung, aber keine bewußte Kontrolle.
6. Mentale Übungen, speziel Übungen die auf bestimmte Chakren und Energiekreisläufe einwirken.
Die Dissoziation nur mit Trauma in Verbindung zu bringen, ist ein Fehler.
Bei der Traumatisierung bedient sich der Geist der innwohnenden Fähigkeit des Menschen zur Dissoziation, um sich selbst zu schützen.
Dissoziation ist im gewissen Sinne ein Bestandteil ds Prozesses der Spaltung von Teilen des Geistkörpers.
Dissoziation kann auch viele Vorteile haben: man kann z.B. viel neutraler über seine Situation sinnieren und emotionale Zustände bewältigen/kontrollieren. Wie immer ist das Maß entscheidend.
Ich würde empfehlen (wenn man bei sich so eine Veranlagung entdeckt), ganz gezielt zu lernen, diesen Zustand zu kontrollieren, weil er auch eine verstärkte Empfänglichkeit für Fremdgedanken (bis hin zur Besessenheit) verursacht. Wer hoch steigt, kann auch tief fallen.
Grüße