05.01.12007, 16:51
Hallo Boudicca!
Toleranz hingegen bedeutet, alles mit einem Seufzer „hinzunehmen“, auch wenn man doch eigentlich was ganz anderes im Sinn hätte… Auf diese Weise zieht man auf Dauer Dinge & Personen an, die man gar nicht um sich haben will und der Ärger ist nicht weit.
Die ch**stliche Intoleranz ist demgegenüber eine andere – hier reicht es den Leuten aus bekannten Gründen nicht, ihren Unfug „privat“ auszuleben, sie mischen sich auch noch überall ein und wollen alle Leute gewaltsam mit ihrem Irrglauben bekehren. Das beginnt damit, daß dieser Judensohn „für alle“ gestorben ist. Die ganze Religion basiert also auf einer Einmischung und der Verletzung des Neutralitätsprinzips.
Bezeichnenderweise stellt die Ch**stianisierte Mediokratie es so dar, als wäre Intoleranz etwas Negatives und verpflichtet nebenbei gesagt per Gesetz zur Einmischung - also das unheilvolle "Doppelpaket". Krankhafte und chronische Einmischung gehört zu den „Erziehungswerten“ und zum „Sozialverhalten“.
Zum Thema „Tod durch Krankheiten“: Nachdem die Ch**sten den Tod als etwas Schreckliches verklärt hatten, konnten sie eben auch Bedingungen stellen („nur wer uns folgt, findet Erlösung…“). Dabei ist der Tod gar nichts Schlimmes – der Körper wird in die Natur zurückgeführt und der Geist inkarniert anderswo, in einen gesunden Körper.
Zum Thema „Emotionalität“ findet sich genügend Material hier im Forum.
Beste Grüße
Zitat: Gleichzeitig gilt eure Verachtung besonders dem Ch**stentum - meine auch. Aber für mich persönlich ist es die Intoleranz der Kirche und des Ch**stentums, die sie bei mir hervorruft.Intoleranz bedeutet, sich selber die Treue zu halten und nur die eigenen Interessen zu verfolgen. Um die Angelegenheiten anderer kümmert man sich nicht, sofern diese nicht ausdrücklich darum ersuchen und eine angemessene Gegenleistung erbringen. Man verhält sich also neutral zu Dritten und mischt sich nirgendwo ein, sofern man nicht betroffen ist.
Toleranz hingegen bedeutet, alles mit einem Seufzer „hinzunehmen“, auch wenn man doch eigentlich was ganz anderes im Sinn hätte… Auf diese Weise zieht man auf Dauer Dinge & Personen an, die man gar nicht um sich haben will und der Ärger ist nicht weit.
Die ch**stliche Intoleranz ist demgegenüber eine andere – hier reicht es den Leuten aus bekannten Gründen nicht, ihren Unfug „privat“ auszuleben, sie mischen sich auch noch überall ein und wollen alle Leute gewaltsam mit ihrem Irrglauben bekehren. Das beginnt damit, daß dieser Judensohn „für alle“ gestorben ist. Die ganze Religion basiert also auf einer Einmischung und der Verletzung des Neutralitätsprinzips.
Bezeichnenderweise stellt die Ch**stianisierte Mediokratie es so dar, als wäre Intoleranz etwas Negatives und verpflichtet nebenbei gesagt per Gesetz zur Einmischung - also das unheilvolle "Doppelpaket". Krankhafte und chronische Einmischung gehört zu den „Erziehungswerten“ und zum „Sozialverhalten“.
Zum Thema „Tod durch Krankheiten“: Nachdem die Ch**sten den Tod als etwas Schreckliches verklärt hatten, konnten sie eben auch Bedingungen stellen („nur wer uns folgt, findet Erlösung…“). Dabei ist der Tod gar nichts Schlimmes – der Körper wird in die Natur zurückgeführt und der Geist inkarniert anderswo, in einen gesunden Körper.
Zitat:Menschlichkeit ist ungleich nur Ch**stentum. Ich frage mich nämlich, wie ihr euer Leben leben wollt, wenn eure Mitmenschen anfangen, diese Art "Ch**stliche Lehre" zu vergessen. Ich erinnere ungern an Kapitel der Geschichte, in welchen manche von ihnen es schon einmal vergessen haben.Das ist eine freche Suggestion, weil Du hier die "Ch**stliche Lehre" als Grundlage darstellst.
Zum Thema „Emotionalität“ findet sich genügend Material hier im Forum.
Beste Grüße