01.01.12007, 23:12
Ich stehe diesem Zitat insofern mit gemischten Gefühlen gegenüber:
Es ist ja schon richtig, liefe alles rund und in natürlichen Bahnen, fiele es den Männern zu 'von sich reden zu machen'. In einer harmonischen Partnerschaft, in der Mann und Frau möglichst perfekt den Aufgabenbereich ausfüllen, der ihnen bereits von der natürlichen Veranlagung her entspricht, ist es nun einmal eher der Mann, der die Vertretung der gemeinsamen Interessen im Außen vertritt.
Nur - obwohl ich nach wie vor die Behauptung wage, die meisten Frauen lechzen im Grunde auch nicht gerade danach, diese männliche Aufgabe zu übernehmen - die Dinge laufen auf diesem Planeten halt kaum mehr natürlich. Davon mal abgesehen, daß es nun eben kaum oder gar nicht mehr wirkliche 'Vollweiber' gibt.
Ich denke, viele Frauen hätten liebend gerne darauf verzichtet, einen (großen) Namen zu haben, hätten sie in ihrer Umgebung Männer vorgefunden, die sich als Vertreter und 'Sprachrohr' würdig erwiesen hätten. Und ein Mangel solcher Männer ist dann halt ein Dilemma: Frau sieht sich so u.U. gefordert, selbst aktiv zu werden. Wenn sie allerdings erst einmal aktiv gewesen ist, sich dabei vielleicht nicht einmal dumm angestellt hat, hat sich eines völlig verändert - sie hat dann nämlich nicht nur von sich reden gemacht, sie kann nun auch 'mitreden'. Das wiederum ist den meisten Männern suspekt - verständlicherweise, zumindest irgendwie. Da es nun aber manchmal - vielleicht sogar gar nicht selten - so läuft, was ist die optimale Konsequenz?
Ich will hier jetzt auf keinen Fall behaupten, es wären alleine 'unfähige Egomanen oder Schwächlinge', die 'Mannsweiber' hervorbringen. Nur darauf hinweisen, wie die Dinge eben so zusammenspielen.
Es ist ja schon richtig, liefe alles rund und in natürlichen Bahnen, fiele es den Männern zu 'von sich reden zu machen'. In einer harmonischen Partnerschaft, in der Mann und Frau möglichst perfekt den Aufgabenbereich ausfüllen, der ihnen bereits von der natürlichen Veranlagung her entspricht, ist es nun einmal eher der Mann, der die Vertretung der gemeinsamen Interessen im Außen vertritt.
Nur - obwohl ich nach wie vor die Behauptung wage, die meisten Frauen lechzen im Grunde auch nicht gerade danach, diese männliche Aufgabe zu übernehmen - die Dinge laufen auf diesem Planeten halt kaum mehr natürlich. Davon mal abgesehen, daß es nun eben kaum oder gar nicht mehr wirkliche 'Vollweiber' gibt.
Ich denke, viele Frauen hätten liebend gerne darauf verzichtet, einen (großen) Namen zu haben, hätten sie in ihrer Umgebung Männer vorgefunden, die sich als Vertreter und 'Sprachrohr' würdig erwiesen hätten. Und ein Mangel solcher Männer ist dann halt ein Dilemma: Frau sieht sich so u.U. gefordert, selbst aktiv zu werden. Wenn sie allerdings erst einmal aktiv gewesen ist, sich dabei vielleicht nicht einmal dumm angestellt hat, hat sich eines völlig verändert - sie hat dann nämlich nicht nur von sich reden gemacht, sie kann nun auch 'mitreden'. Das wiederum ist den meisten Männern suspekt - verständlicherweise, zumindest irgendwie. Da es nun aber manchmal - vielleicht sogar gar nicht selten - so läuft, was ist die optimale Konsequenz?
Ich will hier jetzt auf keinen Fall behaupten, es wären alleine 'unfähige Egomanen oder Schwächlinge', die 'Mannsweiber' hervorbringen. Nur darauf hinweisen, wie die Dinge eben so zusammenspielen.