24.11.12006, 20:07
Zitat:Biowaffen sind dann eher Biochemikalien, als Organismen – oder wie willst du das verstanden wissen?
Nein, Chemikalien sind chemische Waffen, und die gibt es ganz sicher.
Obwohl ich mich mit Waffen gerne beschäftige, sind Biowaffen nicht gerade ein Gebiet auf dem ich kompetent bin. Ich halte das Thema für reine Zeitverschwendung.
So wie sich die Dinge für mich grob darstellen, sind Biowaffen aber aufgrund Ihrer potentiellen Nichtexistenz als effektives Kampfmittel eher unter "psychologischer Kriegsführung" einzuordnen und kein Grund wirklich Angst zu haben. Zumindest bis zum Ende des 20. Jahrhunderts konnte man das wohl so sagen.
Wie die Situation aktuell ist, weiß ich nicht.
Es geht jetzt wohl eher in die Richtung Nano-Bio-Stoffe, also teils nanostrukturelle organisch-anorganische Kombinationsstoffe zwecks erwünschtem Effekt. Also ich würde die Nanotechnik zwecks Penetration der Haut und Zellen einsetzen und dann den Kampfstoff (oder Gene) huckepack wie bei den postulierten Retroviren einschleusen. Nanopartikel können sich in der Lunge womöglich ewig einnisten.
Hier kommen dann evtl. die Chemtrails ins Spiel.
Grüße