08.12.12006, 14:35
Hallo,
ich sehe Hunde meist wie eine Parodie auf den Menschen. Durch diesen Komikfaktor empfinde ich sie dann meist dennoch als angenehm, solange der offensichtliche Mutationsgrad (Zwergrassen etc.) sich im Rahmen hält.
Bei extrem entarteten Hunden verspüre ich schon seit meiner Kindheit den Wunsch, sie entweder zu zertreten oder einfach in die Wildnis zu werfen.
Wozu Haustiere allgemein taugen? Es sind Helfer für Haus und Hof. Dort wo sie pragmatisch benötigt werden, haben sie ihren Sinn, also z.B. Mäuseplage in Schach halten (Katze) oder Wachfunktion (Hund, Gans). Genauso die Nahrungsmittel- und Rohstoffversorgung in kargeren, z.B. nordeuropäischen Gegenden (Schafwolle, Fett etc.).
Heutzutage sind Haustiere aber tatsächlich meist "nur" aus emotionalen Gründen (des Halters) anwesend. Nachweislich machen sie aber vielen Leuten in der heutigen Gesellschaft das Leben angenehmer. Sie helfen regelmäßig dem Menschen die Balance zu behalten. Und leiden dadurch aber auch oft mit. Diese emotionale Motivation, Haustiere zu halten, gab es damals selten, weil der soziale Kontakt zwischen den Menschen und die Verbindung mit der Natur noch nicht so eingeschränkt war wie heutzutage.
Unterm Strich bleiben wieder die alten Ursachen stehen: Überbevölkerung und Ausbeuterdenken von einigen selbsternannten Eliten sowie ch**stlich-moslemisch bedingte Moralverirrungen.
Grüße
ich sehe Hunde meist wie eine Parodie auf den Menschen. Durch diesen Komikfaktor empfinde ich sie dann meist dennoch als angenehm, solange der offensichtliche Mutationsgrad (Zwergrassen etc.) sich im Rahmen hält.
Bei extrem entarteten Hunden verspüre ich schon seit meiner Kindheit den Wunsch, sie entweder zu zertreten oder einfach in die Wildnis zu werfen.
Wozu Haustiere allgemein taugen? Es sind Helfer für Haus und Hof. Dort wo sie pragmatisch benötigt werden, haben sie ihren Sinn, also z.B. Mäuseplage in Schach halten (Katze) oder Wachfunktion (Hund, Gans). Genauso die Nahrungsmittel- und Rohstoffversorgung in kargeren, z.B. nordeuropäischen Gegenden (Schafwolle, Fett etc.).
Heutzutage sind Haustiere aber tatsächlich meist "nur" aus emotionalen Gründen (des Halters) anwesend. Nachweislich machen sie aber vielen Leuten in der heutigen Gesellschaft das Leben angenehmer. Sie helfen regelmäßig dem Menschen die Balance zu behalten. Und leiden dadurch aber auch oft mit. Diese emotionale Motivation, Haustiere zu halten, gab es damals selten, weil der soziale Kontakt zwischen den Menschen und die Verbindung mit der Natur noch nicht so eingeschränkt war wie heutzutage.
Unterm Strich bleiben wieder die alten Ursachen stehen: Überbevölkerung und Ausbeuterdenken von einigen selbsternannten Eliten sowie ch**stlich-moslemisch bedingte Moralverirrungen.
Grüße