31.01.12007, 21:32
Ich habe mich bei diesem Gedicht oder vielmehr Lied, von einem anderen in seiner Rhythmik leiten lassen, daher ist es etwas Gewöhnungsbedürftig.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Auf dem Schlachtfeld</span></span>
Weit das Feld vor lauter Kriegern,
die in, der Abendsonne stehn,
ein Gebrülle, in der Fülle,
man hört, den Wind, gar leise wehn,
dort die Pferde, mit den Reitern,
und ihren immertreu’n Begleitern,
ein Gewitter, leichter Regen,
so mancher hebt, das Schwert verwegen!
Dies kenn ich aus hundert Schlachten,
ruf’s zum Feind, im letzten Licht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
ich kämpfe, bis das Schwert zerbricht!
Des Feindes Rede, naht dem Ende,
ich kann, die ersten kommen sehn,
das gar stolz verzierte Banner,
sieht man stark im Winde wehn,
zornerfüllt, erscheint der Gegner,
zu mir die Schritte, hin bewegt er,
und der Schütze fern im Blick,
spannt den Bogen mit Geschick,
Dies kenn ich aus hundert Schlachten,
ruf’s zum Feind, im letzten Licht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
ich kämpfe, bis das Schwert zerbricht!
Es graut die Stund, der Feind holt aus,
um mir den Rest zu geben,
ich werde siegen, denn ich weiß,
mein Wille wird weiterleben.
Auch nach hundert harten Schlachten,
ruf ich’s dem Feind, in sein Gesicht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
denn mein Wille, mein Wille lebt ewig!
© Anubis
Laut §6 der neuen RdfP nenne ich die Intention dieses Gedichtes:
Ich hatte lediglich beabsichtigt ein altes Lied, das mir Mut in alten Zeiten brachte mit einem neuen Text zu versehen der keinen Fluch enthält.
Es ist ein Spott gegen alles feindliche und unnatürliche dieser Welt, das immer wieder versucht so manche Kämpfernatur kleinzukriegen.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Auf dem Schlachtfeld</span></span>
Weit das Feld vor lauter Kriegern,
die in, der Abendsonne stehn,
ein Gebrülle, in der Fülle,
man hört, den Wind, gar leise wehn,
dort die Pferde, mit den Reitern,
und ihren immertreu’n Begleitern,
ein Gewitter, leichter Regen,
so mancher hebt, das Schwert verwegen!
Dies kenn ich aus hundert Schlachten,
ruf’s zum Feind, im letzten Licht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
ich kämpfe, bis das Schwert zerbricht!
Des Feindes Rede, naht dem Ende,
ich kann, die ersten kommen sehn,
das gar stolz verzierte Banner,
sieht man stark im Winde wehn,
zornerfüllt, erscheint der Gegner,
zu mir die Schritte, hin bewegt er,
und der Schütze fern im Blick,
spannt den Bogen mit Geschick,
Dies kenn ich aus hundert Schlachten,
ruf’s zum Feind, im letzten Licht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
ich kämpfe, bis das Schwert zerbricht!
Es graut die Stund, der Feind holt aus,
um mir den Rest zu geben,
ich werde siegen, denn ich weiß,
mein Wille wird weiterleben.
Auch nach hundert harten Schlachten,
ruf ich’s dem Feind, in sein Gesicht,
es ist, unnütz, nach mir zu trachten,
denn mein Wille, mein Wille lebt ewig!
© Anubis
Laut §6 der neuen RdfP nenne ich die Intention dieses Gedichtes:
Ich hatte lediglich beabsichtigt ein altes Lied, das mir Mut in alten Zeiten brachte mit einem neuen Text zu versehen der keinen Fluch enthält.
Es ist ein Spott gegen alles feindliche und unnatürliche dieser Welt, das immer wieder versucht so manche Kämpfernatur kleinzukriegen.