16.09.12006, 21:04
Klar wenn man nicht versteht, was ich damit sagen will, dann ist es "vernebelt".
Ich sagte bereits, daß die Thematik logisch vollständig korrekt aufbereitet Seiten verschlingen würde, weil man erst eine hieb- und stichfeste Definitionsbasis erstellen muß, bevor man überhaupt was sinnvoll erklären kann.
Und Du hast bisher keine Anstalten gemacht sich eines solchen Aufwandes würdig zu erweisen. Ich setze meine Zeit und Energie nur noch sehr dosiert ein. Ich renn Dir doch nicht hinterher!
Dein Problem mit dem Thema ist aber ohnehin bereits eine Art Haarspalterei!
Mir ist schon klar, daß meine Ausführung etwas widersprüchlich klingen mag, aber das ist der Preis für die Chance unvorbereitet etwas tiefer unter der Oberfläche zu suchen. Mit schwammigen Begriffen redet man sich eben den Mund franselig.
Um überhaupt über Emotionen derart differenziert zu diskutieren, muß man erst verstehen was diese genau ausmachen. Das ist sehr komplex das Thema und keineswegs vollständig erforscht.
Aber "Frau Connors" weiß gleich alles besser, geht gar nicht auf meine Denkanstöße ein. Das ist es nämlich was meine Argumente waren: Denkanstöße.
Und jetzt das eingeschnappte Luder spielen, sehr überzeugend!
Unterm Strich reicht es vollkommen aus, wenn man Emotionen so sieht wie hier üblich, das ist nämlich pragmatisch am sinnvollsten, auch wenn es vielleicht nicht bei sehr genauer Betrachtungsweise 100% schlüssig ist. das liegt aber daran, daß unserer Sprach- und Begriffswelt nicht zu solch einer Erörterung taugt, solange man nicht erst breit neu abgrenzt und definiert.
Entweder Du "spürst", daß da etwas dran ist und bist dann hartnäckig genug es herauszufinden, oder verschwinde eben und belästige/verspotte hier niemanden mehr!
Exitus
Ich sagte bereits, daß die Thematik logisch vollständig korrekt aufbereitet Seiten verschlingen würde, weil man erst eine hieb- und stichfeste Definitionsbasis erstellen muß, bevor man überhaupt was sinnvoll erklären kann.
Und Du hast bisher keine Anstalten gemacht sich eines solchen Aufwandes würdig zu erweisen. Ich setze meine Zeit und Energie nur noch sehr dosiert ein. Ich renn Dir doch nicht hinterher!
Dein Problem mit dem Thema ist aber ohnehin bereits eine Art Haarspalterei!
Mir ist schon klar, daß meine Ausführung etwas widersprüchlich klingen mag, aber das ist der Preis für die Chance unvorbereitet etwas tiefer unter der Oberfläche zu suchen. Mit schwammigen Begriffen redet man sich eben den Mund franselig.
Um überhaupt über Emotionen derart differenziert zu diskutieren, muß man erst verstehen was diese genau ausmachen. Das ist sehr komplex das Thema und keineswegs vollständig erforscht.
Aber "Frau Connors" weiß gleich alles besser, geht gar nicht auf meine Denkanstöße ein. Das ist es nämlich was meine Argumente waren: Denkanstöße.
Und jetzt das eingeschnappte Luder spielen, sehr überzeugend!
Unterm Strich reicht es vollkommen aus, wenn man Emotionen so sieht wie hier üblich, das ist nämlich pragmatisch am sinnvollsten, auch wenn es vielleicht nicht bei sehr genauer Betrachtungsweise 100% schlüssig ist. das liegt aber daran, daß unserer Sprach- und Begriffswelt nicht zu solch einer Erörterung taugt, solange man nicht erst breit neu abgrenzt und definiert.
Entweder Du "spürst", daß da etwas dran ist und bist dann hartnäckig genug es herauszufinden, oder verschwinde eben und belästige/verspotte hier niemanden mehr!
Exitus