Klimawandel
#4
alles-schallundrauch, Geposted von Freeman
Donnerstag, 2. Juli 2009

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen CO2 und Klima
... oder wie die Wahrheit von Obama unterdrückt wird.

Wie ich schon oft berichtet habe, gibt es keinen Zusammenhang zwischen dem CO2-Ausstoss des Menschen und einer Temperaturveränderung der Atmosphäre. Nicht nur gibt es keinen Beweis für eine Klimaerwärmung durch Kohlendioxid, sondern die Beweise die das Gegenteil belegen werden bewusst unterdrückt. Die ganze Klimadebatte basiert auf völlig falschen Behauptungen. Erstes ist CO2 kein Treibhausgas und schon gar nicht ein Gift, sondern ein sehr wichtiger Stoff den alle Pflanzen benötigen. Zweitens gibt es keinen Treibhauseffekt, denn der setzt ein geschlossenes System voraus, wie es in einem Gewächshaus der Fall ist, was unsere Erde aber nicht ist. Und drittens erhöhen sich die globalen Temperaturen gar nicht, sondern es wird kühler. Deshalb sind alle Massnahmen um CO2 wegen des Klimas zu reduzieren komplett sinnlos und absurd.

Das heisst nicht, man kann deshalb Öl und Kohle verbrennen so viel man will. Umweltschonende Energiequellen vermehrt zu nutzen und sich von den Ölmultis unabhängig zu machen ist sicher nötig, nur die Begründung dafür kann doch bitte nicht auf einer Lüge basieren. Die wird uns penetrant erzählt und damit einschneidende Massnahmen uns aufgezwungen. Das ist völlig unakzeptabel.

Einer dieser Massnahmen ist der sogenannte Emissionsrechtehandel oder „cap and trade“, der seit 4 Jahren in der EU praktiziert wird. Wer CO2 ausstossen will braucht ein Zertifikat. Dieses kann er an einer Börse kaufen bzw. verkaufen (trade). Über die Gesamtzahl von Zertifikaten kann die Gesamtmenge CO2 begrenzt (cap) werden. Die Begründung dafür ist, dies würde den CO2-Anstieg in der Atmosphäre auf 550 ppm begrenzen, um eine Temperaturerhöhung von 2 Grad zu erreichen. Nur zur Erläuterung, 550 ppm bedeutet, CO2 hat dann einen Anteil von 0,055 Prozent an der Atmosphäre. Das ist ungefähr so, wie wenn man im städtischen Schwimmbad ein Pipi macht. Es hat überhaupt keine messbare Wirkung auf die Wasserqualität.

Aber ich will hier nicht vom Unsinn einer CO2-Reduzierung berichten, sondern aufzeigen wie die Arbeit von Experten auf dem Gebiet des Umweltschutzes bewusst unterdrückt werden, welche den CO2-Fanatikern widersprechen. Schliesslich muss schon so ein wichtiges Thema auf einer rein wissenschaftlichen Basis und beobachteten Fakten beruhen und nicht auf Vermutungen, nur Glauben oder sogar einem Diktat. „Ihr hab zu glauben CO2 ist schuld und wer dem widerspricht ist ein Ketzer, basta!“

Es ist tatsächlich so, bei der Klimadebatte geht es wirklich um einen Glauben, es ist eine Religion geworden, die inbrünstig und emotional zelebriert wird, keine abweichende Meinung wird toleriert, und Al Gore ist der Guru dieser Bewegung. Es werden Beispiele aufgeführt um CO2 zu verteufeln, die in keinem Zusammenhang mit dem Klima stehen, aber sehr effektvoll und emotional wirken, wie Eisbären auf Eisschollen. Die Medien akzeptieren diesen sektenähnlichen Irrglauben und verbreiten ihn einfach weiter, gehört zur politischen Korrektheit und ist gesellschaftlich die „Wahrheit“ geworden.

Skeptiker werden genau so behandelt wie Galileo durch die Inquisition, weil er sagte, die Erde dreht sich um die Sonne. Nein, das allgemein akzeptierte Dogma war damals, die Erde ist der Mittelpunkt und die Sonne kreist um die Erde. Dies zeigt, nur weil eine Mehrheit an etwas glaubt, und die Obrigkeit es so befiehlt, ist es nicht automatisch auch richtig. Deshalb zitiere ich Jean de la Bruyèr: „Das genaue Gegenteil was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.“

Obama und sein Busenfreund Al Gore haben ihr „cap and trade“ bekommen

Nach hitziger Debatte beschloss das US-Repräsentantenhaus letzte Woche mit 219 zu 212 Stimmen ein Gesetzespaket, das in den Vereinigten Staaten erstmals Obergrenzen für den Ausstoss von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen festlegt.

Kern des Klimaschutzgesetzes - das noch vom US-Senat gebilligt werden muss - ist eine Reduzierung der Emissionen bis zum Jahr 2020 um 17 Prozent unter das Niveau von 2005. Dazu soll in den USA ein System eingeführt werden, das dem innerhalb der Europäischen Union ähnelt. Mit einem sogenannten "cap and trade" können Unternehmen mit höherem und niedrigerem Schadstoffausstoss untereinander mit Emissionsrechten handeln.

Man muss dazu wissen, es stecken handfeste wirtschaftliche Interessen dahinter, denn Al Gore ist am Emissionsrechtehandel beteiligt. Er profitiert von diesen neuen Gesetz. Nichts mit Sorge um den Planeten, sondern da geht es ums Geldverdienen. Das was er über das CO2 erzählt ist reine Propaganda und Lügen, um seine Taschen voll zu stopfen, und seine Schäfchen glauben ihm alles. Die üblichen Verdächtigen der Wall Street Mafia stecken auch drin, denn immer wenn man mit einem Finanzkonstrukt abzocken kann, ist Goldman Sachs selbstverständlich dabei. Siehe hier.

Fakten die widersprechen werden unterdrückt

Dr. Alan Carlin arbeitet schon seit 1971 in der Environmental Protection Agency (EPA), der amerikanischen Umweltschutzbehörde. Er hat einen Bachelor in Physik vom California Institute of Technology in Pasadena und ist Doktor der Volkswirtschaft vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge. Letzten März veröffentlichte er eine Forschungsarbeit, welche der ganzen Klimahysterie widerspricht und er warnt darin, die Wissenschaft hinter der Behauptung einer Klimaerwärmung durch CO2 ist bestenfalls sehr fraglich und man sollte keine Gesetze verabschieden, welche einen grossen finanziellen Schaden für Amerika anrichten.

Er argumentiert, unterstützt durch Überprüfung anderer Wissenschaftler, die EPA würde Gesetze beschliessen, die auf einer Annahme beruhen, die durch neueste Forschungsergebnisse widerlegt werden.

Die Ergebnisse sind:

1. Die globlen Durchschnittstemperaturen sind in den letzten 11 Jahren gesunken, obwohl der CO2-Gehalt gestiegen ist.

2. Die Anzahl Hurrikane auf dem Atlantik haben nicht zugenommen und sind nicht stärker geworden.

3. Das Grönlandeis nimmt nicht rapide ab, sondern bleibt stabil.

4. Die schlimmste Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg hat die CO2-Abgabe erheblich reduziert. Diese Tatsache wird in den IPCC-Modellen zur Vorhersage nicht berücksichtigt.

5. Die IPCC-Modelle gehen von einem starken Wechselwirkung des Wasserdampfes mit der Atmosphäre aus. Empirische Untersuchungen zeigen genau das Gegenteil ist der Fall.

6. Die IPCC benutzt falsche Sonnendaten und ignoriert die zyklische Veränderung der Sonnenstrahlung auf die Temperatur.

7. Es gibt eine enge Korrelation zwischen der Anzahl Sonnenflecken und der globalen Temperaturveränderung. Die unterschiedliche Partikelabgabe beinflusst die Wolkenbildung.

8. Veränderung in der CO2-Konzentration haben so einen kleinen Einfluss, dass es sehr schwer ist irgendeine Wirkung auf die Temperaturen die per Satellit seit 1976 gemessen werden festzustellen.

9. Es gibt einen Unterschied zwischen den Temperaturmessungen am Boden und per Satellit. Dies ist durch die Verstädterung erklärbar, in dem überbaute Gebiete wo die Messtationen stehen mehr Wärme abgeben und hat nichts mit dem CO2 zu tun.

10. Es gibt eine Reihe von natürlichen Ursachen für Temperaturveränderungen, die man nicht vollständig versteht.

Obwohl die EPA immer verlauten lässt, ihre Entscheidungen beruhen nur auf wissenschaftlichen Fakten und sie stehen über der Politik, hat sie den Bericht von Dr. Carlin unterdrückt, verbot ihm darüber zu sprechen, erlaubte ihn nicht bei Klimakonferenzen teilzunehmen, obwohl sein Hauptaufgabenbereich in der Behörde der Klimawandel ist. Mitlerweile wurde er versetzt und darf jetzt als „Tippse“ am Bildschirm Zahlen in eine Datenbank eingeben.

Bis vor kurzem war Dr. Carlin in der Forschung über den Klimawandel tätig. Als Teil seiner Verantwortung hat er einen 98-seitigen Bericht ausgearbeitet, der die Notwendigkeit der Regulierung von CO2 durch die Umweltschutzbehörde in Frage stellt.

Die EPA reagierte darauf in dem sie den Bericht verschwinden liess. Ihm selber wurde ein striktes Sprechverbot auferlegt. Sie haben jedes weitere schreiben, sprechen und den E-Mail-Verkehr mit jemand ausserhalb der Behörde über die Klimaerwärmung untersagt. Jetzt ist das Ergebnis seiner Arbeit in die Öffentlichkeit gelangt und die Wahrheit bekannt.

Er sagt, in den fast 40 Jahren die der für die Behörde arbeitet, hat er noch nie so einen Druck erlebt, aber er lässt sich nicht mundtot machen.

Hier zeigt Dr. Calin eine Grafik für den Zeitraum von 2001 bis 2009, die den CO2-Gehalt und die globale Temperatur nebeneinander stellt. Die grüne Linie zeigt den CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Die blaue Linie stellt die durchnittliche globale Temperatur dar, wie am Boden gemessen. Die rote Linie zeigt die Temperatur von einen Satelliten aufgenommen. Wir sehen, trotz Anstieg des CO2, sinkt die Temperatur in den letzten 9 Jahren. Damit ist bewiesen, es gibt keinen Zusammenhang zwischen CO2 und Lufttemperatur. Ausserdem sieht man den klaren Trend für eine Abkühlung des Klimas:



Wenn die Vertreter der Klimaerwärmung recht hätten, müsste die Lufttemperatur gleichzeitig mit dem CO2-Gehalt steigen. Tut sie aber nicht, im Gegenteil, sie sinkt. Das sind unbestreitbare Fakten, kein Glaube, keine Angstmacherei, keine Pseudowissenschaft. Damit ist ihr ganzes Lügengebilde zerstört und die Menschen die sich ein X für ein U vormachen lassen müssen endlich mal aufwachen.

Dr. Calin sagt weiter: „Ich bin seit 1966 oder 1967 im öffentlichen Dienst tätig. So was ist mir noch nie vorgekommen. Ich stehe unter einem Maulkorberlass. Es wurde mir klar gemacht, ich darf an keiner Veranstaltung über den Klimawandel teilnehmen.” Sein Vorgesetzter sagte zum ihm, er würde einen „Mangel an Urteilsfähigkeit“ zeigen, in dem er es wage die Klimaerwärmung in Fragen zu stellen.

Es ist sehr bedenklich, wenn ein anerkannter Wissenschaftler und Beamter, der nur seine Aufgabe erfüllt, so behandelt wird. Auch das Versprechen von Obama, er würde im Gegensatz zu seinem Vorgänger Bush in seiner Amtszeit die Wahrheit über die Politik stellen, hat sich als Trugschluss herausgestellt. Wer sich der neuen Regierungsdoktrin widersetzt, CO2 ist ein Umweltgift, der wird mundtot gemacht und verbannt.

Aber die Probleme von Dr. Carlin sind nicht einzigartig. Er ist einer von vielen Wissenschaftlern die den Preis dafür zahlen, Al Gores Behauptung zu trotzen, die Wissenschaft ist sich über die Ursache des Klimawandels völlig einig und deshalb braucht es keine Debatte mehr. 31'000 Wissenschaftler und Klimaexperten sind ebenfalls anderer Ansicht, nur sie bekommen kein Gehör, ihre Meinung wird auch unterdrückt. Sie haben Petitionen unterschrieben, wie ich hier und hier zeige, um die politischen Verantwortlichen auf diesen gravierenden Fehler aufmerksam zu machen. Die Medien akzeptieren diese Unterdrückung von Andersdenkenden und verkünden schön brav weiter die Lüge, es gebe einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klima.

Dabei ist die unterschiedliche Energieabgabe der Sonne der Hauptfaktor, mal mehr mal weniger. Die Sonne steuert das Klima. Wir können auf der Erde CO2 einsparen so viel wir wollen, bis auf null, es ändert nichts daran was die Sonne macht.

In Obamas Amerika wurde einem Galileo von heute gesagt, er soll den Mund halten und verschwinden, weil er mit seiner Forschung nicht zu dem Ergebnis kommt das gewünscht wird. Das ist nun der "Change" den er versprochen hat.

"Der Konsens über die globale Erwärmung wurde dahingehend manipuliert, dass das CO2 der Grund dafür ist, und jeder, der etwas anderes sagt, ist ein gewissenloser, selbstsüchtiger Rassist, der Spass daran hat, den Planeten und die Menschheit in die Katastrophe schlittern zu sehen. Die Tatsache, dass das CO2 nicht die Ursache der globalen Erwärmung ist, ist irrelevant, da die „Wahrheit“ die ist, die der Konsens dafür bestimmt hat. Kurz, wenn man nicht mit dem extremen Konsens übereinstimmt, ist man ein Extremist." David Icke

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Klimawandel - von celestine - 28.06.12006, 15:47
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