10.08.12006, 19:35
So, jetzt will ich mich doch auch mal äußern, holde Weiblichkeit hin oder her.
Damit stimme ich grundlegend überein.
Es kommt doch primär darauf an, worum es einem geht.
Kampfkunst und sportlicher Wettbewerb - das hat etwas sehr Edles und ist zur Übung der bereits genannten Eigenschaften eine absolut empfehlenswerte Sache. Da stimme ich mit diversen Vorrednern vollkommen überein.
Nur denke ich, man sollte schon unterscheiden, ob es einem vorrangig um die Ausbildung besagter Eigenschaften und die sportliche Betätigung, oder um tatsächliche Überlegenheit im Kampf 'auf Leben und Tod' geht.
Anmerken will ich, daß ich hierzu prinzipiell mit den Worten des Barden mitgehe. Aber wenn man nun schon meint, es wäre nötig, auf einen solchen Kampf vorbereitet zu sein, dann doch bitte richtig und da ist für Pathos nur sehr wenig Raum.
Prinzipiell bin ich gänzlich vernarrt, in jegliche Art von Klingen.
Allerdings denke ich eher praktisch und befürworte insofern Wurfmesser. Zum einen sind die insbesondere für Frauen leichter zu handhaben, als beispielsweise ein Schwert (das u.U. so groß ist, wie ich - passen auch besser in die Tasche
). Was nicht bedeutet, daß es nicht durchaus eine Kunst ist, mit Wurfmessern umzugehen. Aber davon mal abgesehen - im Falle eines wirklichen Kampfes... also, wenn ein Gegner so nahe gekommen wäre, daß man bereits mit Schwert oder Händen und Füßen kämpfen müßte/könnte, dann wäre er für meinen Geschmack schon eindeutig viel zu nahe gekommen.
Wie gesagt, die Frage bleibt halt, worum es einem primär geht.
Wie Saxorior schon schrieb - wenn man Sport treiben will, kann man auch schwimmen gehen.
Zitat:Das hat beim echten Kampf auf Leben und Tod nichts verloren. Ist etwas für für verprägte Snobbisten (-> Samurai) und Moralapostel oder aber persönliche Duelle, sportliche Wettkämpfe etc.
Als ob man so etwas ur-barbarisches in ein Moralschema pressen könnte.
Schau Dir die Natur an: Ruft der Panther hallo und verbeugt sich, bevor er sein Opfer angreift? Nein, er SCHLEICHT sich an. Er nutz jeden Vorteil, der ihm seine Umgebung bieten kann.
Nicht jede Möglichkeit auszunutzen heißt, einen Vorteil zu verspielen, und das nennt man ignorante Dummheit.
Finde erst mal raus, was Du primär willst:
Sport
ODER
Kampf
Damit stimme ich grundlegend überein.
Es kommt doch primär darauf an, worum es einem geht.
Kampfkunst und sportlicher Wettbewerb - das hat etwas sehr Edles und ist zur Übung der bereits genannten Eigenschaften eine absolut empfehlenswerte Sache. Da stimme ich mit diversen Vorrednern vollkommen überein.
Nur denke ich, man sollte schon unterscheiden, ob es einem vorrangig um die Ausbildung besagter Eigenschaften und die sportliche Betätigung, oder um tatsächliche Überlegenheit im Kampf 'auf Leben und Tod' geht.
Anmerken will ich, daß ich hierzu prinzipiell mit den Worten des Barden mitgehe. Aber wenn man nun schon meint, es wäre nötig, auf einen solchen Kampf vorbereitet zu sein, dann doch bitte richtig und da ist für Pathos nur sehr wenig Raum.
Prinzipiell bin ich gänzlich vernarrt, in jegliche Art von Klingen.
Allerdings denke ich eher praktisch und befürworte insofern Wurfmesser. Zum einen sind die insbesondere für Frauen leichter zu handhaben, als beispielsweise ein Schwert (das u.U. so groß ist, wie ich - passen auch besser in die Tasche
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Wie gesagt, die Frage bleibt halt, worum es einem primär geht.
Wie Saxorior schon schrieb - wenn man Sport treiben will, kann man auch schwimmen gehen.