29.08.12007, 15:52
Mitunter am Widerlichsten an den Katholiken ist, dass sie ja eigentlich mit
Spiritualität NICHTS am Hut haben!
Ihre ganze "Religion" beruht mehr auf Traditionen, an denen stumpfsinnig festgehalten wird. Hier in Bayern zählt mehr der Frühschoppen (Bier saufen) nach der Kirche, als die Messe selber. Die Typen rennen seit Jahrzehnten jeden Sonntag in die Kirche und kennen nicht mal ihre "heilige" Schrift...
Und gerade WEIL sie so spießbürgerlich und (auf eine falsche und abartige Weise) Traditionell sind, ist es so schwer, daran was zu rütteln.
Diese Witzfiguren akzeptieren auch still und leise, wenn es der Dorfpfarrer mit der Haushälterin treibt. Nun, dass kann einem ja auch egal sein... ist mir sympathischer, als ein pädophiler Möchtegern-Moralprediger...
Ich würde mich aber fragen, ob da nicht was an der Gesamtsituation falsch läuft, wenn ich einer Vereinigung angehören würde, die so spirituell wie ein Fußballverein ist und wo jeder weis, dass die ach so enthaltsamen Priester eigentlich auch nur lüsterne Männer sind...
Die Meisten könnten auch nicht mal genau erklären, WARUM sie eigentlich Katholiken sind, sie "sind es einfach" - wurden ja schließlich reingeboren und sind seitdem dabei. Es "gehört sich so", Sonntags in die Kirche zu gehen... wobei das ja doch irgendwo am Bröckeln ist, weil die saufende Dorfjugend am Sonntag Vormittag dann doch lieber ausschläft. Hauptsache, bei der Hochzeit oder der Beerdigung ist man wieder im Katholikentempel, um jammer- und Leidensgebete runterzuleiern.
Die Meisten sind zu feige, auszutreten, weil sie Angst vor der Gemeinde haben, die dann schockiert wäre (in Wirklichkeit aber eher Neidisch...)
Witzig auch, wieviele dann nebenbei noch auf irgendeine Weise esoterisch angehaucht sind (sind wohl zu blöd oder zu taub, dem Dorfpfarrer am Sonntag zuzuhören, dass Reinkarnation oder andere Dinge NICHT katholisch sind...)
Spiritualität NICHTS am Hut haben!
Ihre ganze "Religion" beruht mehr auf Traditionen, an denen stumpfsinnig festgehalten wird. Hier in Bayern zählt mehr der Frühschoppen (Bier saufen) nach der Kirche, als die Messe selber. Die Typen rennen seit Jahrzehnten jeden Sonntag in die Kirche und kennen nicht mal ihre "heilige" Schrift...
Und gerade WEIL sie so spießbürgerlich und (auf eine falsche und abartige Weise) Traditionell sind, ist es so schwer, daran was zu rütteln.
Diese Witzfiguren akzeptieren auch still und leise, wenn es der Dorfpfarrer mit der Haushälterin treibt. Nun, dass kann einem ja auch egal sein... ist mir sympathischer, als ein pädophiler Möchtegern-Moralprediger...
Ich würde mich aber fragen, ob da nicht was an der Gesamtsituation falsch läuft, wenn ich einer Vereinigung angehören würde, die so spirituell wie ein Fußballverein ist und wo jeder weis, dass die ach so enthaltsamen Priester eigentlich auch nur lüsterne Männer sind...
Die Meisten könnten auch nicht mal genau erklären, WARUM sie eigentlich Katholiken sind, sie "sind es einfach" - wurden ja schließlich reingeboren und sind seitdem dabei. Es "gehört sich so", Sonntags in die Kirche zu gehen... wobei das ja doch irgendwo am Bröckeln ist, weil die saufende Dorfjugend am Sonntag Vormittag dann doch lieber ausschläft. Hauptsache, bei der Hochzeit oder der Beerdigung ist man wieder im Katholikentempel, um jammer- und Leidensgebete runterzuleiern.
Die Meisten sind zu feige, auszutreten, weil sie Angst vor der Gemeinde haben, die dann schockiert wäre (in Wirklichkeit aber eher Neidisch...)
Witzig auch, wieviele dann nebenbei noch auf irgendeine Weise esoterisch angehaucht sind (sind wohl zu blöd oder zu taub, dem Dorfpfarrer am Sonntag zuzuhören, dass Reinkarnation oder andere Dinge NICHT katholisch sind...)