03.08.12006, 14:52
Hallo Blackwidow,
Also für mich ist das kein Widerspruch, sondern ich denke es nur ein Verständnisfehler, der hier zu Widersprüchen führt. Natürlich gehören Körper und Geist zueinander. Sie bedingen einander, um in gegenseitiger Wechselwirkung, schöpferisch tätig zu werden.
Allerdings ist Paganlord, so wie ich denke, nicht vom Optimalfall ausgegangen, sondern hat versucht eine Abwägung der Prioritäten im Leben herauszukristallisieren.
Denn der Körper ist vergänglich, er ist Materie, die vergeht und nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfällt. Das ist beim Geist nicht der Fall. Er existiert und überdauert die Ewigkeit. Was nützt ein gesunder Körper, geschaffen aus gesunder Ernährung und beispielsweise Sport, ohne Geist? Er ist wertlos.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein Autounfall. Wie oft hört man die Leute nach einem solchen sagen: "Das Auto ist zwar kaputt - aber Hauptsache... ist nichts geschehen."
Setzt man nun das Auto mit dem Körper gleich, der vergänglich ist. Und den darin sitzenden Menschen mit dem Geist ergibt die ganze Thematik einen Sinn, die nicht ansatzweise widersprüchlich ist.
Es ist so wie Abnoba sagte, leider gibt es heute so gut wie keine Menschen, die 100% exakt so leben, wie es ursprünglich und vor allem instinktiv richtig wäre.
Aber wenn man Prioritäten setzen will, dann sollte man diese immer auf die gedankliche Reinheit setzen, da diese die Gesamtheit aller Leben beeinflußt.
Ich denke nur aus diesem Aspekt heraus war der für mich eher als Randbemerkung wahrgenommene Aspekt zu verstehen.
Ansonsten gilt natürlich immer, daß Körper und Geist zu gleichen Teilen gepflegt werden sollten. Der gepflegte Körper ermöglicht uns allerdings nur eine höhere Lebensqualität in unserem hier bevorstehenden Leben. Ein gesunder Geist ermöglicht uns weitaus mehr
L.G. Iduna
Also für mich ist das kein Widerspruch, sondern ich denke es nur ein Verständnisfehler, der hier zu Widersprüchen führt. Natürlich gehören Körper und Geist zueinander. Sie bedingen einander, um in gegenseitiger Wechselwirkung, schöpferisch tätig zu werden.
Allerdings ist Paganlord, so wie ich denke, nicht vom Optimalfall ausgegangen, sondern hat versucht eine Abwägung der Prioritäten im Leben herauszukristallisieren.
Denn der Körper ist vergänglich, er ist Materie, die vergeht und nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfällt. Das ist beim Geist nicht der Fall. Er existiert und überdauert die Ewigkeit. Was nützt ein gesunder Körper, geschaffen aus gesunder Ernährung und beispielsweise Sport, ohne Geist? Er ist wertlos.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein Autounfall. Wie oft hört man die Leute nach einem solchen sagen: "Das Auto ist zwar kaputt - aber Hauptsache... ist nichts geschehen."
Setzt man nun das Auto mit dem Körper gleich, der vergänglich ist. Und den darin sitzenden Menschen mit dem Geist ergibt die ganze Thematik einen Sinn, die nicht ansatzweise widersprüchlich ist.
Es ist so wie Abnoba sagte, leider gibt es heute so gut wie keine Menschen, die 100% exakt so leben, wie es ursprünglich und vor allem instinktiv richtig wäre.
Aber wenn man Prioritäten setzen will, dann sollte man diese immer auf die gedankliche Reinheit setzen, da diese die Gesamtheit aller Leben beeinflußt.
Ich denke nur aus diesem Aspekt heraus war der für mich eher als Randbemerkung wahrgenommene Aspekt zu verstehen.
Ansonsten gilt natürlich immer, daß Körper und Geist zu gleichen Teilen gepflegt werden sollten. Der gepflegte Körper ermöglicht uns allerdings nur eine höhere Lebensqualität in unserem hier bevorstehenden Leben. Ein gesunder Geist ermöglicht uns weitaus mehr
L.G. Iduna
Froher Sinn bringt Gewinn!