07.08.12006, 13:44
Es hätte "respektiere" deine Feinde heißen sollen.
Dies kann man aber nur bei echten Feinden anwenden.
Verachtenswerte Feinde z.B. sind eigentlich gar kein respektablen Feinde.
Wenn man den Gegner respektiert, akzeptiert man auch seinen Entschluß die entsprechenden Konsequenzen zu tragen (Tod, Schaden etc.). So gibt es dann auch kein Mitleids- oder Vergebensgefasel. In gewissen Fällen verachtet man sogar den besiegten Feind, wenn man Ihm "vergibt". Er hat sich vorher so entschieden und erwartet auch die entsprechenden Konsequenzen, wenn er unterliegt. Alles andere ist unnatürlich.
Bei den Indern ist das als einziger "nichtheidnischer" Religion noch gut in der B. Ghita enthalten.
Dies kann man aber nur bei echten Feinden anwenden.
Verachtenswerte Feinde z.B. sind eigentlich gar kein respektablen Feinde.
Wenn man den Gegner respektiert, akzeptiert man auch seinen Entschluß die entsprechenden Konsequenzen zu tragen (Tod, Schaden etc.). So gibt es dann auch kein Mitleids- oder Vergebensgefasel. In gewissen Fällen verachtet man sogar den besiegten Feind, wenn man Ihm "vergibt". Er hat sich vorher so entschieden und erwartet auch die entsprechenden Konsequenzen, wenn er unterliegt. Alles andere ist unnatürlich.
Bei den Indern ist das als einziger "nichtheidnischer" Religion noch gut in der B. Ghita enthalten.