14.07.12006, 07:23
Hey,
Entschuldige, du hast vollkommen recht. Aber deine Ansichten waren etwas vollkommen neues für mich und ich hab mich etwas mitreißen lassen.
Tatsächlich habe ich mit dieser Diskusion an etwas ganz anderes gedacht und muss eingestehen das du (ihr) um einiges schlagfertiger seit als ich es angenommen hätte.
Nun ja, ich bin etwas in Sorge, weil ich in anderen themen gebieten gemerkt habe das ihr nicht grade naja, offen reagiert, aber alles in allem würde ich euren Gedanken nicht unterstützen. Ich habe mir viele gedanken gemacht (auch bevor ich diese seite fand) über die Natur, und natürlich die Sinnlosigkeit unserer Existens. Tatsächlich ist einiges was au dieser Seite steht höchst durchdacht und ich ehre eure Achtung vor der Natur.
Was ich aber eigentlich beschäftigt, ist wie eben schon angedeutet die Rolle des Menschen, und eure Ansicht dazu, nun ja du satest schon das du denn menschen nur sehr bedingt als zugehörig zur Natur beschreiben würdest. Aber ich finde das der Mensch an sich, eigentlich die vllt. interessa<nteste Lebensform ist die die Evolution je hervorgebracht hat. Ich meine das die Natur mit dem Menschen teilwise ihr ganzes konzept vorheriger existenzen über den haufen geworfen hat, und ein Wesen kreirte das sich fast jedem trieb wiederesetzen kann (mit Trieb meine ich die stärksten triebe der Tierwelt z.B: Fortpflanzung, Selbsterhaltung etc.) Mir stellt sich die Frage ob die Natur nicht sozusagen, im ewigen selbstlern prozess, den Menschen entwickelte, eigentlich eine sagenhafte "erfindung", der Versuch aber praktisch nach hinten los ging, weil die menschen ihre Bindung zur Natur versagen...
Das waren meine bisherigen Gedanken zur Natur, bitte richtet mich nicht zu scharf, ich habe sie noch nicht in verbindung mit den eurigen, teilweise um einges Ausgefeilteren in Verbindung gesetzt, ich wollte eine ungefähre Vorstellung meiner bisherigen, eigens gezogenen Schlüssen geben.
Ich meine die frage ist doch, ist die Andersartigkeit ein Segen oder ein Fluch?
mfg
Tae
Entschuldige, du hast vollkommen recht. Aber deine Ansichten waren etwas vollkommen neues für mich und ich hab mich etwas mitreißen lassen.
Tatsächlich habe ich mit dieser Diskusion an etwas ganz anderes gedacht und muss eingestehen das du (ihr) um einiges schlagfertiger seit als ich es angenommen hätte.
Nun ja, ich bin etwas in Sorge, weil ich in anderen themen gebieten gemerkt habe das ihr nicht grade naja, offen reagiert, aber alles in allem würde ich euren Gedanken nicht unterstützen. Ich habe mir viele gedanken gemacht (auch bevor ich diese seite fand) über die Natur, und natürlich die Sinnlosigkeit unserer Existens. Tatsächlich ist einiges was au dieser Seite steht höchst durchdacht und ich ehre eure Achtung vor der Natur.
Was ich aber eigentlich beschäftigt, ist wie eben schon angedeutet die Rolle des Menschen, und eure Ansicht dazu, nun ja du satest schon das du denn menschen nur sehr bedingt als zugehörig zur Natur beschreiben würdest. Aber ich finde das der Mensch an sich, eigentlich die vllt. interessa<nteste Lebensform ist die die Evolution je hervorgebracht hat. Ich meine das die Natur mit dem Menschen teilwise ihr ganzes konzept vorheriger existenzen über den haufen geworfen hat, und ein Wesen kreirte das sich fast jedem trieb wiederesetzen kann (mit Trieb meine ich die stärksten triebe der Tierwelt z.B: Fortpflanzung, Selbsterhaltung etc.) Mir stellt sich die Frage ob die Natur nicht sozusagen, im ewigen selbstlern prozess, den Menschen entwickelte, eigentlich eine sagenhafte "erfindung", der Versuch aber praktisch nach hinten los ging, weil die menschen ihre Bindung zur Natur versagen...
Das waren meine bisherigen Gedanken zur Natur, bitte richtet mich nicht zu scharf, ich habe sie noch nicht in verbindung mit den eurigen, teilweise um einges Ausgefeilteren in Verbindung gesetzt, ich wollte eine ungefähre Vorstellung meiner bisherigen, eigens gezogenen Schlüssen geben.
Ich meine die frage ist doch, ist die Andersartigkeit ein Segen oder ein Fluch?
mfg
Tae