06.07.12006, 00:26
sachlichkeit und fachlichkeit
die ausdrucksweise von lyrik liegt in der aussagekraft des verfassers, nicht in der wahrnehmung des betrachters und das ist freie interpretation. lyrik bewertet man nicht und wenn schon symbolik, dann unter dem begriff schwarzromantik. darunter liesse sich 'eisnächte' katalogisieren. wers braucht ...
ich benutze das wort esoterik abwertend für eine szene, die mit phantasieprodukten arbeitet. es gibt aber auch, wie bei jedem wort, eine positive assoziation. zb. für mittelalterliche esoterik, sprich mystik.
die paranoide weltverschwörungstheorie zum tarot ist für mich akzeptierbar, wenn es beim dem verbleibt, der sie sich zum copyright gesetzt hat. ... ich verlange ja auch nicht, dass tarot mit den augen von hexen zu sehen, für die es sakrosankt ist. magie kennt tabus und respekt und in dem gefälle sollte man sich bewegen. wer das nicht kapiert, bekommt es halt beigebracht.
ich habe nichts dagegen euch in eurem gefüge zu belassen. ich störe aber gerne jeden in seiner selbstgefälligkeit. wir werden sehen, was kommt ...
die ausdrucksweise von lyrik liegt in der aussagekraft des verfassers, nicht in der wahrnehmung des betrachters und das ist freie interpretation. lyrik bewertet man nicht und wenn schon symbolik, dann unter dem begriff schwarzromantik. darunter liesse sich 'eisnächte' katalogisieren. wers braucht ...
ich benutze das wort esoterik abwertend für eine szene, die mit phantasieprodukten arbeitet. es gibt aber auch, wie bei jedem wort, eine positive assoziation. zb. für mittelalterliche esoterik, sprich mystik.
die paranoide weltverschwörungstheorie zum tarot ist für mich akzeptierbar, wenn es beim dem verbleibt, der sie sich zum copyright gesetzt hat. ... ich verlange ja auch nicht, dass tarot mit den augen von hexen zu sehen, für die es sakrosankt ist. magie kennt tabus und respekt und in dem gefälle sollte man sich bewegen. wer das nicht kapiert, bekommt es halt beigebracht.
ich habe nichts dagegen euch in eurem gefüge zu belassen. ich störe aber gerne jeden in seiner selbstgefälligkeit. wir werden sehen, was kommt ...