27.12.12006, 19:02
Hallo!
Ich habe diesen Thread mit großem Interesse verfolgt und erlaube mir eine Kleinigkeit anzumerken bzw. den Grundgedanken wieder aufzugreifen:
@Paganlord
Ich kann mich Deinen Ausführungen nur anschließen, es ist in der Tat immer wieder zu beobachten und zu lesen, das die Wissenschaft den Kommerz-Gesetzen unterlegen ist und die Wissenschaftler eben mit den Interessen der großen Konzerne mitschwimmen oder eben als bettelarme Forscher im nichts verschwinden. Hiefür ein Beispiel, passend zu dem Glühbirnenbeispiel:
Die Rede war davon das Thomas Edison als Erfinder der Glühbirne in die "Schul"-Geschichtsbücher eingetragen wurde. Die wenigsten Menschen wissen aber, das Nikola Tesla bereits zu dieser Zeit bewiesen hatte, das ein Glühfaden, wie er eben in den Glühbirnen verwendet wird, überflüssig ist, und das er für elektrisches Licht nicht benötigt wurde. Indem er Strom von sehr hoher Frequenz benutzte konnte er zeigen, daß die Nutzung der Eigenschaft der Luft (Leuchtstofflampen) mehr brachte als ein Glühfaden. Im übrigen kam es zum Bruch zwischen Tesla und Edison, weil Edsion hartnäckig an dem von ihm entwickelten Gleichstromsystem festhielt. Das von Tesla entwicklete Wechselstromsystem war aber überlegen, weil Wechselstrom auf hohe Spanunngen transformiert, und über Hunderte von Kilometer fast verlustfrei transportiert werden kann.
Edison hat sich nur deshalb in den Köpfen der Menschen besser eingeprägt, weil Tesla schon vor der Jahrhundertwende behauptete man könnte Elektrizität drahtlos transportieren und die Menschen müßten rein theoretisch nur noch Metallstangen in den Erdboden stecken um sich kostenlos dann mit Strom zu versorgen. Er konnte dies zwar praktisch zu diesem Zeitpunkt noch nicht demonstrieren, eröffnete aber dem Bankier J.P. Morgan, dass er vorhatte von seinem Turm auf Long Island nicht nur Funkbotschaften zu verschicken, sondern auch Energie. Das war das Ende seiner öffentlichen Karriere und man nahm keinerlei Notiz mehr von ihm, die Konzernchefs die an einem Versorgungsmonopol und an der Meßbarkeit des Stromverbrauchs interessiert waren, stellten ihn kalt.
Ich persönlich bin kein Tesla-Experte und habe dieses Wissen aus einem Buch
(Löcher im Himmel - Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP).
Mal ganz davon abgesehen das Tesla wohl eher ein wahsinniger war, wenn man sich seine Aussagen und Erfindungen näher anschaut, und ich ihn in keinster Weise unterstützen möchte, so ist das doch ein gutes Beispiel, wie sehr die Großkonzerne darüber entscheiden, welche Erfindungen und Wissenschaftler geduldet werden und "zeitgemäß" sind, und welche nicht.
P.S.: Ich finde euer Forum sehr interessant und ich lese und lerne gerne bei bzw. von Euch
Grüße
Hernes_son
Ich habe diesen Thread mit großem Interesse verfolgt und erlaube mir eine Kleinigkeit anzumerken bzw. den Grundgedanken wieder aufzugreifen:
Zitat:a ) Weil keine (oder kaum) unabhängige Forschung betrieben wird. Auch die Forschung unterliegt dem Kommerz und ist den dementsprechenden Gesetzen unterworfen. Geforscht und bewiesen wird nur das, wofür der Auftraggeber bezahlt. Wissenschaft läßt sich sogar mißbrauchen, gewisse (an den Haaren herbeigezogene) Expertisen zu erstellen, um für Geld jedem Auftraggeber alles mögliche zu "beweisen". Solche "Arbeiten" werden dann wie ein sogenanntes Sachverständigengutachten behandelt.
@Paganlord
Ich kann mich Deinen Ausführungen nur anschließen, es ist in der Tat immer wieder zu beobachten und zu lesen, das die Wissenschaft den Kommerz-Gesetzen unterlegen ist und die Wissenschaftler eben mit den Interessen der großen Konzerne mitschwimmen oder eben als bettelarme Forscher im nichts verschwinden. Hiefür ein Beispiel, passend zu dem Glühbirnenbeispiel:
Die Rede war davon das Thomas Edison als Erfinder der Glühbirne in die "Schul"-Geschichtsbücher eingetragen wurde. Die wenigsten Menschen wissen aber, das Nikola Tesla bereits zu dieser Zeit bewiesen hatte, das ein Glühfaden, wie er eben in den Glühbirnen verwendet wird, überflüssig ist, und das er für elektrisches Licht nicht benötigt wurde. Indem er Strom von sehr hoher Frequenz benutzte konnte er zeigen, daß die Nutzung der Eigenschaft der Luft (Leuchtstofflampen) mehr brachte als ein Glühfaden. Im übrigen kam es zum Bruch zwischen Tesla und Edison, weil Edsion hartnäckig an dem von ihm entwickelten Gleichstromsystem festhielt. Das von Tesla entwicklete Wechselstromsystem war aber überlegen, weil Wechselstrom auf hohe Spanunngen transformiert, und über Hunderte von Kilometer fast verlustfrei transportiert werden kann.
Edison hat sich nur deshalb in den Köpfen der Menschen besser eingeprägt, weil Tesla schon vor der Jahrhundertwende behauptete man könnte Elektrizität drahtlos transportieren und die Menschen müßten rein theoretisch nur noch Metallstangen in den Erdboden stecken um sich kostenlos dann mit Strom zu versorgen. Er konnte dies zwar praktisch zu diesem Zeitpunkt noch nicht demonstrieren, eröffnete aber dem Bankier J.P. Morgan, dass er vorhatte von seinem Turm auf Long Island nicht nur Funkbotschaften zu verschicken, sondern auch Energie. Das war das Ende seiner öffentlichen Karriere und man nahm keinerlei Notiz mehr von ihm, die Konzernchefs die an einem Versorgungsmonopol und an der Meßbarkeit des Stromverbrauchs interessiert waren, stellten ihn kalt.
Ich persönlich bin kein Tesla-Experte und habe dieses Wissen aus einem Buch
(Löcher im Himmel - Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP).
Mal ganz davon abgesehen das Tesla wohl eher ein wahsinniger war, wenn man sich seine Aussagen und Erfindungen näher anschaut, und ich ihn in keinster Weise unterstützen möchte, so ist das doch ein gutes Beispiel, wie sehr die Großkonzerne darüber entscheiden, welche Erfindungen und Wissenschaftler geduldet werden und "zeitgemäß" sind, und welche nicht.
P.S.: Ich finde euer Forum sehr interessant und ich lese und lerne gerne bei bzw. von Euch
Grüße
Hernes_son
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!