12.06.12006, 22:12
Wundert mich, dass der ultimative Film von Stanley Kubrick noch nicht genannt wurde...
Alex, "Leader der Droogs" und absoluter Beethoven-Fanatiker, hat im Großen und Ganzen nicht viel mehr mit seinem Leben anzufangen, als Schule zu schwänzen, nachts in der Corona Milchbar mit Drogen versetzte Milch zu trinken und dann mit seiner Gang loszuziehen und Leute zu verprügeln und auszurauben.
Irgendwann wollen seine Kumpels aber an die "richtig große Kohle" und legen sich mit Alex an. Und Alex kann Kritik überhaupt nicht vertragen. Er reagiert dementsprechend.
Die Sache ist vorab mal geklärt und alles wieder "righty right". Allerdings lassen sich seine Gangmitglieder eine derartige Behandlung nicht gefallen und sinnen auf Rache. Als bei einem Überfall Alex' Opfer stirbt, hauen ihn seine "Droogs" im wahrsten Sinne des Wortes in die Pfanne. Alex wird von der Polizei geschnappt und als Mörder verurteilt.
Nach zwei Jahren Gefängnis schlägt sich Alex als Versuchskaninchen für ein medizinisches Experiment vor, bei dem er dann darauf mittels eines übelkeitserregenden Serums darauf konditioniert wird, ohnmächtig auf (drohende) Gewalt zu reagieren, sprich, er kann sich selbst nicht mehr wehren.
Als er dann als "völlig geheilt" entlassen wird, geht für ihn der Albtraum erst richtig los. Er muss feststellen, dass er nun für alles büßen muss, was er früher begangen hat - und zwar ohne sich wehren zu können. Zu allem Übel sind seine früheren Droogs nun bei der Polizei...
Ein ethisch anspruchsvoller Film, der es schafft, "Gut" in "Böße" zu verkehren und umgedreht. Er wirft viele Fragen auf, die ich euch nicht vorweg nehmen will. Hinzukommend besticht er durch eine sehr beeindruckende Bildgewalt und beklemmende Situationen. Mein absoluter Lieblingsfilm, habe ihn mittlerweile ca. 20 mal gesehen und kann noch immer nicht genug bekommen.
Alex, "Leader der Droogs" und absoluter Beethoven-Fanatiker, hat im Großen und Ganzen nicht viel mehr mit seinem Leben anzufangen, als Schule zu schwänzen, nachts in der Corona Milchbar mit Drogen versetzte Milch zu trinken und dann mit seiner Gang loszuziehen und Leute zu verprügeln und auszurauben.
Irgendwann wollen seine Kumpels aber an die "richtig große Kohle" und legen sich mit Alex an. Und Alex kann Kritik überhaupt nicht vertragen. Er reagiert dementsprechend.
Die Sache ist vorab mal geklärt und alles wieder "righty right". Allerdings lassen sich seine Gangmitglieder eine derartige Behandlung nicht gefallen und sinnen auf Rache. Als bei einem Überfall Alex' Opfer stirbt, hauen ihn seine "Droogs" im wahrsten Sinne des Wortes in die Pfanne. Alex wird von der Polizei geschnappt und als Mörder verurteilt.
Nach zwei Jahren Gefängnis schlägt sich Alex als Versuchskaninchen für ein medizinisches Experiment vor, bei dem er dann darauf mittels eines übelkeitserregenden Serums darauf konditioniert wird, ohnmächtig auf (drohende) Gewalt zu reagieren, sprich, er kann sich selbst nicht mehr wehren.
Als er dann als "völlig geheilt" entlassen wird, geht für ihn der Albtraum erst richtig los. Er muss feststellen, dass er nun für alles büßen muss, was er früher begangen hat - und zwar ohne sich wehren zu können. Zu allem Übel sind seine früheren Droogs nun bei der Polizei...
Ein ethisch anspruchsvoller Film, der es schafft, "Gut" in "Böße" zu verkehren und umgedreht. Er wirft viele Fragen auf, die ich euch nicht vorweg nehmen will. Hinzukommend besticht er durch eine sehr beeindruckende Bildgewalt und beklemmende Situationen. Mein absoluter Lieblingsfilm, habe ihn mittlerweile ca. 20 mal gesehen und kann noch immer nicht genug bekommen.