12.07.12006, 15:18
Zitat:Nur weil Du zu bequem bist, Dich stechen zu lassen, muss die Mücke sterben. Du hast eben den Stich nicht gern. Sie muss Dich aber stechen um zu leben. Auch das ist Mord nach Deiner definition...
Jeder muss wohl etwas von seinen Vorurteilen abrücken. Die hiesigen Stammschreiber von dem, dass es sich bei Phettberg um einen zu belehrenden und zu verweisenden Bundesbürger handelt und Phettberg von der Ansicht, dass sich in dem hiesigen Forum eine Ökotruppe eingenistet hätte, die von der Art ist, wie sie ihm wohl bisher begegnet sind.
Phettberg interessierte sich für gewisse spirituelle Standpunkte zur Tiertötung und Leichenfleischkonsum. Violetta hat ihm solche Standpunkte geliefert, jedoch ist ihm die Denk-Herangehensweise wohl ungewohnt, weshalb es wohl nicht richtig angekommen ist?
Wir sollten meines Erachtens die Diskussion auch auf diese spirituelle Argumentation fixieren und alles andere unbeachtet lassen. 500 g Fleisch im Jahr sind körperlich sicherlich ungefährlich, wenn man sich auch bei der Vorstellung des Leichenberges gruselt, der da im Laufe eines Lebens aufgespeist wird.
Ich denke jedoch, dass Phettberg über genügend Wissen und eigene Erfahrung verfügt, und sich eine gut fundierte subjektive Meinung zu den allgemein diskutierten Standpunkten bezüglich dem Fleischessen gebildet hat. Woran es hapert, das sind die spirituellen Aspekte! Gerade das Datum der Weihnachtsfeier ist diesbezüglich nicht unbeachtlich, und wie ich bereits in meinem vorherigen Text vermutet habe, ist Phettbergs Fleischkonsum eine Manipulationskiste, die über ein emotional verursachtes Verpflichtungsgefühl läuft. Das geht deutlich aus seinen bisherigen Verlautbarungen hervor. Focussieren wir uns also auf eine Diskussion, welche die spirituellen Aspekte der Angelegenheit beleuchtet.
Tue was immer ich will!