27.06.12006, 11:03
Bundesbürgergelaber, weiter nichts. Du erzählt genau das, was du erzählen sollst!
Schuld daran, daß man den Bären töten ließ ist ganz allein die Überbevölkerung der Zweibeiner und nicht der angeführte Aspekt, er würde eine Bedrohung darstellen. Man hat ihm schon längst den natürlichen Lebensraum genommen und nur deswegen kam es zu übergriffen auf Schafe und Kaninchen. Diese Haustiere kennen doch gar keine Bären und sind instinktiv gar nicht mehr in der Lage eine Gefahr zu erkennen. Kein Wunder also, wenn der Bär einmal durch die Herde rennt und danach vier oder fünf Schafe auf der Strecke bleiben! Weiterhin sind die Schafe selbst eingesperrt, so daß sie gar keine Möglichkeit hatten zu entkommen, wenn sie überhaupt dazu in der Lage waren.
Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, daß man selbst die Schafe hingerichtet hat, um eine Abschußerlaubnis zu erwirken. Das sollte man niemals ausschließen in dieser doch mehr als kranken Welt!
Und wenn ich dann von diesen bezahlten Puppen in der Politik höre, Bruno wäre eine Gefahr gewesen und er hätte aus Lust am Morden getötet, dann sieht jeder halbwegs naturverbundene Mensch sofort, daß die keinen Schimmer von der Natur haben!
Es ist eben kein Platz mehr für andere Spezien. Also macht man eben kurzen Prozeß, in dem man diese ausrottet. So kann sich der Zweibeiner in Ruhe fortpflanzen und ausbreiten. Daß das irgendwann zu einem Infarkt führen wird, verschließt sich deiner engstirnigen, anerzogenen Meinung leider gänzlich, wie man aus deinem Beitrag ersehen kann.
Man kann durchaus mit wilden Tieren wie Bären oder Wölfen nebeneinander leben, man muß nur wissen, wie man sich in der Natur und überhaupt im Leben bewegen muß! Daß diese Fähigkeit den meisten Menschen systematisch abtrainiert worden ist, sieht man deutlich, wenn man einen Blick auf die Straße wirft.
Man kann mit einer Meinungsbildung niemals in der Mitte vom Thema beginnen. Um wirklich objektiv zu sein, muß man vom Ursprung aus die Dinge betrachten. Der Ursprung ist hier klar und deutlich, daß die Überpopulation der Zweibeiner die Natur und die in ihr lebenden Tiere zerstört, ohne dabei zu begreifen, daß er selbst das Übel ist.
Solltest du nicht in der Lage sein dein Hirn einzuschalten und deinen Beitrag noch einmal zu überdenken, dann verschwinde lieber hier und unterhalte dich mit deinesgleichen!
Bragi
Schuld daran, daß man den Bären töten ließ ist ganz allein die Überbevölkerung der Zweibeiner und nicht der angeführte Aspekt, er würde eine Bedrohung darstellen. Man hat ihm schon längst den natürlichen Lebensraum genommen und nur deswegen kam es zu übergriffen auf Schafe und Kaninchen. Diese Haustiere kennen doch gar keine Bären und sind instinktiv gar nicht mehr in der Lage eine Gefahr zu erkennen. Kein Wunder also, wenn der Bär einmal durch die Herde rennt und danach vier oder fünf Schafe auf der Strecke bleiben! Weiterhin sind die Schafe selbst eingesperrt, so daß sie gar keine Möglichkeit hatten zu entkommen, wenn sie überhaupt dazu in der Lage waren.
Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, daß man selbst die Schafe hingerichtet hat, um eine Abschußerlaubnis zu erwirken. Das sollte man niemals ausschließen in dieser doch mehr als kranken Welt!
Und wenn ich dann von diesen bezahlten Puppen in der Politik höre, Bruno wäre eine Gefahr gewesen und er hätte aus Lust am Morden getötet, dann sieht jeder halbwegs naturverbundene Mensch sofort, daß die keinen Schimmer von der Natur haben!
Es ist eben kein Platz mehr für andere Spezien. Also macht man eben kurzen Prozeß, in dem man diese ausrottet. So kann sich der Zweibeiner in Ruhe fortpflanzen und ausbreiten. Daß das irgendwann zu einem Infarkt führen wird, verschließt sich deiner engstirnigen, anerzogenen Meinung leider gänzlich, wie man aus deinem Beitrag ersehen kann.
Man kann durchaus mit wilden Tieren wie Bären oder Wölfen nebeneinander leben, man muß nur wissen, wie man sich in der Natur und überhaupt im Leben bewegen muß! Daß diese Fähigkeit den meisten Menschen systematisch abtrainiert worden ist, sieht man deutlich, wenn man einen Blick auf die Straße wirft.
Man kann mit einer Meinungsbildung niemals in der Mitte vom Thema beginnen. Um wirklich objektiv zu sein, muß man vom Ursprung aus die Dinge betrachten. Der Ursprung ist hier klar und deutlich, daß die Überpopulation der Zweibeiner die Natur und die in ihr lebenden Tiere zerstört, ohne dabei zu begreifen, daß er selbst das Übel ist.
Solltest du nicht in der Lage sein dein Hirn einzuschalten und deinen Beitrag noch einmal zu überdenken, dann verschwinde lieber hier und unterhalte dich mit deinesgleichen!
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!