21.05.12006, 22:33
Hallo,
Materie: Verdichteter Geist. Kondensierte Formkräfte des Denkens.
-> Teil-Sackgasse der Elementarteilchenphysik mit den heutigen Methoden. Es wird mit beschleunigter Materie andere Materie untersucht. Das hat eine ewige Rückkopplung zur Folge.
-> Matroschka-Puppen-Verschachtelung bis zur Entstofflichung.
Instinktives Handeln: Natürliche Verhaltensweisen ohne bewußten Einsatz des Denkapparates. Beim Menschen vorrangig die Verbindung zur PAN-Natur. Meist auf unmittelbar physische Bedürfnisse ausgerichtet (Gefahreninstinkt, Fluchtinstinkt, Beuteinstinkt etc.). Je nach Spezies fest programmierte Verhaltensmuster, die sofort verfügbar sind.
Intuitive Schau: Natürliche Verhaltensweise aufgrund der (meist unbewußten) Informationsabfrage der persönlichen Menschheitserfahrungen aller Zeitepochen seit der "Urfusion" - ebenfalls ohne Einsatz des Denkapparates. Grad der Intuition i.d.R. von der Fähigkeit zum reinen SEIN abhängig (neutraler Geisteszustand).
Wenige bestimmte Tiere scheinen auch gewisse Intuitionen zu haben (Katzen, Eulen...).
Ich persönlich sehe auch noch viele Intuitionsvarianten, die mit den sog. PSI-Fähigkeiten verknüpft sind - also dem erweiterten Einsatz der Sinnesorgane.
In der höchsten Form m.A. nur dem Menschen zugänglich: Die Schau des Wahrheit durch den Schleier der Wirklichkeit.
In der Praxis macht sich aber meist vorrangig die "persönliche Intuition" bemerkbar, also die unbewußten Erinnerungen an alle bisherigen Erfahrungen des Lebens und - falls verfügbar - die Erfahrungen der vergangenen Leben. Unser Geistbewußtsein gleicht dann in Null-Zeit die Situation mit allen bisherigen Erkenntnissen ab und kommt so zu einem maximal zuverlässigen Ergebnis. Das Resultat wird dann in Form eines Eindrucks oder eines Gefühls oder sogar in sehr präziser Form (je nach Fähigkeiten des Individuums) dem Wachbewußtsein übermittelt. Der Vorgang ist analog zu einer Rechnung in der Mathematik, die man in den komplexen Bereich transformiert, dort einfacher (angepaßter je nach Problem) rechnen kann und dann wieder rücktransformiert. Oder Rechnungen der Mathematiker in anderen Dimensionen (z.B. Physik: Hilbert-Raum). Ebenso transformiert unser Bewußtsein für die Logik unüberschaubare Probleme in eine Dimension, in der die Zeit praktisch stillsteht, um diese dort zu "lösen". Dieser Vorgang ist dann "intuitives Lösen".
Instinkt/Intuition sind manchmal Deckungsgleich. Die westlichen Sprachen geben da leider nicht viel her, weil in unserer "Generation" der rationale Verstand (Logik) überwiegt.
Sein: Eins mit sich und dem Leben. Unpersönlicher Teil des Menschen/der Natur. Denkt nicht, sondern ist. Im westlichen Sprachgebrauch verhehlt als "göttlicher Funke". Das Sein "denkt" mit einer bisher unbekannten "Intuition", die wir uns logisch prinzipbedingt gar nicht vorstellen können.
Grüße
Materie: Verdichteter Geist. Kondensierte Formkräfte des Denkens.
-> Teil-Sackgasse der Elementarteilchenphysik mit den heutigen Methoden. Es wird mit beschleunigter Materie andere Materie untersucht. Das hat eine ewige Rückkopplung zur Folge.
-> Matroschka-Puppen-Verschachtelung bis zur Entstofflichung.
Instinktives Handeln: Natürliche Verhaltensweisen ohne bewußten Einsatz des Denkapparates. Beim Menschen vorrangig die Verbindung zur PAN-Natur. Meist auf unmittelbar physische Bedürfnisse ausgerichtet (Gefahreninstinkt, Fluchtinstinkt, Beuteinstinkt etc.). Je nach Spezies fest programmierte Verhaltensmuster, die sofort verfügbar sind.
Intuitive Schau: Natürliche Verhaltensweise aufgrund der (meist unbewußten) Informationsabfrage der persönlichen Menschheitserfahrungen aller Zeitepochen seit der "Urfusion" - ebenfalls ohne Einsatz des Denkapparates. Grad der Intuition i.d.R. von der Fähigkeit zum reinen SEIN abhängig (neutraler Geisteszustand).
Wenige bestimmte Tiere scheinen auch gewisse Intuitionen zu haben (Katzen, Eulen...).
Ich persönlich sehe auch noch viele Intuitionsvarianten, die mit den sog. PSI-Fähigkeiten verknüpft sind - also dem erweiterten Einsatz der Sinnesorgane.
In der höchsten Form m.A. nur dem Menschen zugänglich: Die Schau des Wahrheit durch den Schleier der Wirklichkeit.
In der Praxis macht sich aber meist vorrangig die "persönliche Intuition" bemerkbar, also die unbewußten Erinnerungen an alle bisherigen Erfahrungen des Lebens und - falls verfügbar - die Erfahrungen der vergangenen Leben. Unser Geistbewußtsein gleicht dann in Null-Zeit die Situation mit allen bisherigen Erkenntnissen ab und kommt so zu einem maximal zuverlässigen Ergebnis. Das Resultat wird dann in Form eines Eindrucks oder eines Gefühls oder sogar in sehr präziser Form (je nach Fähigkeiten des Individuums) dem Wachbewußtsein übermittelt. Der Vorgang ist analog zu einer Rechnung in der Mathematik, die man in den komplexen Bereich transformiert, dort einfacher (angepaßter je nach Problem) rechnen kann und dann wieder rücktransformiert. Oder Rechnungen der Mathematiker in anderen Dimensionen (z.B. Physik: Hilbert-Raum). Ebenso transformiert unser Bewußtsein für die Logik unüberschaubare Probleme in eine Dimension, in der die Zeit praktisch stillsteht, um diese dort zu "lösen". Dieser Vorgang ist dann "intuitives Lösen".
Instinkt/Intuition sind manchmal Deckungsgleich. Die westlichen Sprachen geben da leider nicht viel her, weil in unserer "Generation" der rationale Verstand (Logik) überwiegt.
Sein: Eins mit sich und dem Leben. Unpersönlicher Teil des Menschen/der Natur. Denkt nicht, sondern ist. Im westlichen Sprachgebrauch verhehlt als "göttlicher Funke". Das Sein "denkt" mit einer bisher unbekannten "Intuition", die wir uns logisch prinzipbedingt gar nicht vorstellen können.
Grüße