27.02.12008, 10:05
Man darf die heutigen Dinge nicht als Maßstab verwenden, denn um so weiter die Zeit schreitet, um so verfälschter und entarteter wird alles. Je weiter man zurückgeht in der Geschichte, je mehr nähert man sich logischerweise dem Ursprung.
Da schien es auf dem Festland hingegen schon ganz anders gewesen zu sein, denn wie z. B. die Schlacht von Alesia 52. v. d. Z. eindeutig belegt, standen dort 40 000 Römer mindestens 250 000 Galliern gegenüber. Man spricht unter der Hand sogar von bis zu 500 000 Galliern. Klar, die kamen aus dem ganzen Land, aber Du sprichst von einer Zeit, in der es weniger Menschen gegeben haben soll, als eben 1150 Jahre zuvor.
Um so mehr Zeit vergeht, um so mehr Zweibeiner besiedeln den Planeten, so meine Sicht der Dinge.
Zitat:Um das Jahr 1100 n.d.Z. konnten 5000 bis 10 000 Normannen das Angelsächsische England komplett beherrschen. England war in Vergleich zu Heute kaum besiedelt.
Da schien es auf dem Festland hingegen schon ganz anders gewesen zu sein, denn wie z. B. die Schlacht von Alesia 52. v. d. Z. eindeutig belegt, standen dort 40 000 Römer mindestens 250 000 Galliern gegenüber. Man spricht unter der Hand sogar von bis zu 500 000 Galliern. Klar, die kamen aus dem ganzen Land, aber Du sprichst von einer Zeit, in der es weniger Menschen gegeben haben soll, als eben 1150 Jahre zuvor.
Um so mehr Zeit vergeht, um so mehr Zweibeiner besiedeln den Planeten, so meine Sicht der Dinge.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!