06.06.12006, 12:24
Ich stehe weiterhin zu meinen Worten, auch auf die Gefahr hin, daß ich mich im Fall Qyhlwalda getäuscht habe. Es liegt sicher nicht an ihr selbst, sondern vielmehr daran, daß sie zu viele Verhaltensschablonen an den Tag legt, mit denen sie bisher gut gefahren sein mag. Ich spreche da aus eigener Erfahrung! Wenn man sich nämlich dieser Verhaltensschablonen plötzlich beraubt sieht, und sei es nur durch das Streben nach Erkenntnis und Weiterentwicklung, zerbricht für einen Augenblick eine doch stabilgeglaubte Welt. Man strampelt wortwörtlich mit den Füßen in der Luft und sucht krampfhaft einen Halt. Man muß seine Ziele und sein Verhalten völlig neu definieren und überdenken. Dazu mag nicht jeder in der Lage sein, aber in unseren Hallen soll die Möglichkeit dieser Niesche gewahrt bleiben. Freunde werden die Kraft der Erkenntnis besitzen und alle anderen werden sich scheiden.
Was Qyhlwalda betrifft, so denke ich, hat sie eine Menge nachzuholen und ob sie dazu in der Lage ist, bleibt ihr selbst überlassen und wird sich zeigen. Ihr ist alles gesagt, was zu sagen ist. Der nächste Schritt liegt also bei ihr. Entweder sie benimmt sich wie unseres Gleichen oder sie wird irgendwann gehen und nicht die Träne in ihrem Auge spüren, die ihr der Instinkt versandte.
Ein Unterschied, der mir thematisch zwischen Qyhlwalda und dem Liebes-Michael auffällt ist, daß Qyhlwalda nie mit einer eigenen Meinung herausrückt. Es kennzeichnet sich nur ihre Unsicherheit in ihren Beitägen, die sie zu überspielen versucht. Während der Liebes-Michael an seinen festgefahrenen, esoterisch verprägten Standpunkten festzuhalten gedenkt.
Bei Qyhlwalda könnte man also mehr vermuten, als nur ihre rüpelhafte Art sich zu verkaufen. Und mit etwas Geduld, so dachte ich, könnte sich diese Phase bei ihr legen. Ich denke nämlich, daß es nur eine Maskerade ist, um nicht die Menschlichkeit dahinter preis zu geben. Warum sich nun der einzelne eine solche Maskerade aufbaut, mag an erlebten Enttäuschungen aus der Vergangenheit liegen, aber wir wollen uns nicht in Spekulationen ergehen. Fakt ist jedoch, bricht sie nicht aus ihrer Maskerade heraus und kommt uns vielleicht auch ein Stück entgegen, werden sich die Wege zwangsläufig scheiden. Dasselbe gilt für den Liebes-Michael.
Dazu sind meine letzten Worte zu und für Qyhlwalda vorerst gesprochen!
Verallgemeinert soll das bedeuten, daß jedem neuen Leser und Schreiber in unserem Forum, sofern man einen Ansatz an Menschlichkeit entdecken kann, die Tür nicht sofort vor der Nase zugeschlagen wird, nur weil man privat vielleicht eine Antipathie verspürt.
Was Qyhlwalda betrifft, so denke ich, hat sie eine Menge nachzuholen und ob sie dazu in der Lage ist, bleibt ihr selbst überlassen und wird sich zeigen. Ihr ist alles gesagt, was zu sagen ist. Der nächste Schritt liegt also bei ihr. Entweder sie benimmt sich wie unseres Gleichen oder sie wird irgendwann gehen und nicht die Träne in ihrem Auge spüren, die ihr der Instinkt versandte.
Ein Unterschied, der mir thematisch zwischen Qyhlwalda und dem Liebes-Michael auffällt ist, daß Qyhlwalda nie mit einer eigenen Meinung herausrückt. Es kennzeichnet sich nur ihre Unsicherheit in ihren Beitägen, die sie zu überspielen versucht. Während der Liebes-Michael an seinen festgefahrenen, esoterisch verprägten Standpunkten festzuhalten gedenkt.
Bei Qyhlwalda könnte man also mehr vermuten, als nur ihre rüpelhafte Art sich zu verkaufen. Und mit etwas Geduld, so dachte ich, könnte sich diese Phase bei ihr legen. Ich denke nämlich, daß es nur eine Maskerade ist, um nicht die Menschlichkeit dahinter preis zu geben. Warum sich nun der einzelne eine solche Maskerade aufbaut, mag an erlebten Enttäuschungen aus der Vergangenheit liegen, aber wir wollen uns nicht in Spekulationen ergehen. Fakt ist jedoch, bricht sie nicht aus ihrer Maskerade heraus und kommt uns vielleicht auch ein Stück entgegen, werden sich die Wege zwangsläufig scheiden. Dasselbe gilt für den Liebes-Michael.
Dazu sind meine letzten Worte zu und für Qyhlwalda vorerst gesprochen!
Verallgemeinert soll das bedeuten, daß jedem neuen Leser und Schreiber in unserem Forum, sofern man einen Ansatz an Menschlichkeit entdecken kann, die Tür nicht sofort vor der Nase zugeschlagen wird, nur weil man privat vielleicht eine Antipathie verspürt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!