27.03.12007, 20:21
Hallo Hernes Son und alle, die mitlesen,
ich komme leider erst heute zu einer Antwort, da ich eine liebe, alte Freundin an Rhiannon "zurückgeben" mußte...
Von Weisheit kann auch bei mir natürlich überhaupt nicht die Rede sein, getreu dem Motto des Films "ich weiß, daß ich nichts weiß...", wenn ich auch redlich und ständig bemüht bin, an diesem Zustand etwas zu ändern.
Ich habe in dem Film anschaulich aufbereitet gesehen, daß (wir wissen es natürlich schon, aber dennoch...) letztlich alles "Eins" ist. Es werden gedankliche Brücken geschlagen über z.B. Herrn Emoto hin zu Herrn Reich, zur Wirkungsweise der Homöopathie, der Radionik, zur Bioresonanz. Vielleicht zur Magie?
Und dadurch, daß sich nun echte "Wissen-schaftler" und nicht nur Spökenkieker an dieses Thema trauen, wird es auch für den westlich-gebildeten und dadurch vorbegrenzten Kopf verstehbar. Und natürlich salonfähig, ganz wichtig!
Wenn auch ich die grünen und roten Gummibärchen-Figuren nicht unbedingt gebraucht hätte, so glaube ich doch, daß dadurch ein Weg gefunden wurde, auch den Menschen Bilder zu vermitteln, die sich mit dem Kontakt und dem Verstehen solcher Grenzwissenschaften schwer tun.
Auch wenn mir die Theorien, die in dem Film aufgezeigt werden alle schon bekannt waren, fand ich z.B. die Szene mit dem Basketball sehr anschaulich. Akzeptieren wir doch zunächst mal, daß es grundsätzlich mathmatisch möglich ist, daß der Ball überall sein kann und sehen wir dann, was unser Focus daraus macht. Das ist doch ein genialer Weg, denn wann gehen wir wirklich an eine Sache heran und begreifen, daß "wissenschaftlich"-mathematisch erstmal alles möglich ist?
Natürlich wissen wir auch längst, daß Materie keine ist. Doch wer hat jemals öffentlich darüber so geredet, daß man sich nicht in den (schnarchlangweiligen) Physikunterricht zurückversetzt sah?
Ich habe den Film gern an die Menschen weitergegeben, die mich schon oft gefragt haben, was ich eigentlich mache, arbeite, denke. Nun muß ich nichtmehr endlos reden und hochgezogene Augenbrauen sehen, sondern sehe permanent Lichter aufgehen.
Dazu ist der Film allemal gut.
Aber auch mir als Insider (naja...) hat diese Bündelung und die Veranschaulichung einiges sortiert.
So, ich hoffe, ich konnte nun ein wenig aufklären, was ich meinte.
Herzliche Grüße
Vogelfrei
ich komme leider erst heute zu einer Antwort, da ich eine liebe, alte Freundin an Rhiannon "zurückgeben" mußte...
Von Weisheit kann auch bei mir natürlich überhaupt nicht die Rede sein, getreu dem Motto des Films "ich weiß, daß ich nichts weiß...", wenn ich auch redlich und ständig bemüht bin, an diesem Zustand etwas zu ändern.
Ich habe in dem Film anschaulich aufbereitet gesehen, daß (wir wissen es natürlich schon, aber dennoch...) letztlich alles "Eins" ist. Es werden gedankliche Brücken geschlagen über z.B. Herrn Emoto hin zu Herrn Reich, zur Wirkungsweise der Homöopathie, der Radionik, zur Bioresonanz. Vielleicht zur Magie?
Und dadurch, daß sich nun echte "Wissen-schaftler" und nicht nur Spökenkieker an dieses Thema trauen, wird es auch für den westlich-gebildeten und dadurch vorbegrenzten Kopf verstehbar. Und natürlich salonfähig, ganz wichtig!
Wenn auch ich die grünen und roten Gummibärchen-Figuren nicht unbedingt gebraucht hätte, so glaube ich doch, daß dadurch ein Weg gefunden wurde, auch den Menschen Bilder zu vermitteln, die sich mit dem Kontakt und dem Verstehen solcher Grenzwissenschaften schwer tun.
Auch wenn mir die Theorien, die in dem Film aufgezeigt werden alle schon bekannt waren, fand ich z.B. die Szene mit dem Basketball sehr anschaulich. Akzeptieren wir doch zunächst mal, daß es grundsätzlich mathmatisch möglich ist, daß der Ball überall sein kann und sehen wir dann, was unser Focus daraus macht. Das ist doch ein genialer Weg, denn wann gehen wir wirklich an eine Sache heran und begreifen, daß "wissenschaftlich"-mathematisch erstmal alles möglich ist?
Natürlich wissen wir auch längst, daß Materie keine ist. Doch wer hat jemals öffentlich darüber so geredet, daß man sich nicht in den (schnarchlangweiligen) Physikunterricht zurückversetzt sah?
Ich habe den Film gern an die Menschen weitergegeben, die mich schon oft gefragt haben, was ich eigentlich mache, arbeite, denke. Nun muß ich nichtmehr endlos reden und hochgezogene Augenbrauen sehen, sondern sehe permanent Lichter aufgehen.
Dazu ist der Film allemal gut.
Aber auch mir als Insider (naja...) hat diese Bündelung und die Veranschaulichung einiges sortiert.
So, ich hoffe, ich konnte nun ein wenig aufklären, was ich meinte.
Herzliche Grüße
Vogelfrei