27.04.12006, 16:16
Handelt es sich um eine Frau, die einen männlichen Geist hat und die dazu eine falsch angelegte Erziehung genossen hat, dann wird die männliche Seite in der Frau immer die Oberhand haben - woraus Probleme entstehen.
Die Frau "vermännlicht", ist aggressiv und unausgeglichen etc. In der Mehrheit der Fälle werden Menschen nicht entsprechend ihres körperlichen Geschlechts, sondern ihres geistigen Geschlechts handeln, aber man wird sie aufgrund ihrer sozialen Geschlechterrolle und ihres körperlichen Geschlechts erziehen. Die Mannfrau zum Beispiel nutzt in erster Linie ihren männlichen Geist, den man sich auch als reine Energie vorstellen kann, die entsprechend durch den Körper fließt.
Der weibliche Körper ist jedoch nur auf weibliche Energie ausgelegt und wird nun Anzeichen von Nervosität, Streß und Gereiztheit zeigen. Es ist so, als würden Sie durch eine 60 Watt-Glühbirne für 220 Volt permanent mit 100 Watt Strom und 440 Volt durchjagen. Das Ergebnis ist, daß die Glühbirne kaputt geht. Bei einem Menschen drehen auch die Sicherungen durch, was sich in negativen und selbst zerstörerischen Handlungs- und Denkweisen zeigt.
Wenn eine Frau mit männlichem Geist jedoch lernt diesen zu kontrollieren, ist sie auch in der Lage die weibliche Energie vom Körper zu nutzen und ihre Weiblichkeit voll ausleben und oftmals erst einmal kennen zu lernen. Davon hängt die Erlangung des psychischen Gleichgewichts und die innere Zufriedenheit ab.
Leider bekam die Entwicklung des sozialen und geistigen sowie des körperlichen Geschlechts eine negative Tendenz und führt durch Religion, Kultur und Gesellschaft zu einer Verwirrung von Mann und Frau. Keiner der beiden weiß noch ein und aus und ist sich auch nicht mehr der Ursachen für das emotionale Ungleichgewicht bewußt. Woran soll man sich orientieren, wenn nirgends positive Rollenbilder vorgelebt werden?
Auch Vollmänner (körperlich und geistig männlich) und auch Vollfrauen (körperlich und geistig weiblich) haben in der heutigen Zeit Probleme. Durch Medien und Politik, Erziehung und Wissenschaft werden Sie tagtäglich mit fragwürdigen Rollenbildern und Verhaltensvorbildern konfrontiert. So sind Männer aggressiv und gewalttätig oder schwach und weinerlich und Frauen unterwürfig oder depressiv oder wie ungezähmte Raubtierkatzen. Am Ende sind aber alle unglücklich und uneins mit sich selbst.
(...wird fortgesetzt...)
Die Frau "vermännlicht", ist aggressiv und unausgeglichen etc. In der Mehrheit der Fälle werden Menschen nicht entsprechend ihres körperlichen Geschlechts, sondern ihres geistigen Geschlechts handeln, aber man wird sie aufgrund ihrer sozialen Geschlechterrolle und ihres körperlichen Geschlechts erziehen. Die Mannfrau zum Beispiel nutzt in erster Linie ihren männlichen Geist, den man sich auch als reine Energie vorstellen kann, die entsprechend durch den Körper fließt.
Der weibliche Körper ist jedoch nur auf weibliche Energie ausgelegt und wird nun Anzeichen von Nervosität, Streß und Gereiztheit zeigen. Es ist so, als würden Sie durch eine 60 Watt-Glühbirne für 220 Volt permanent mit 100 Watt Strom und 440 Volt durchjagen. Das Ergebnis ist, daß die Glühbirne kaputt geht. Bei einem Menschen drehen auch die Sicherungen durch, was sich in negativen und selbst zerstörerischen Handlungs- und Denkweisen zeigt.
Wenn eine Frau mit männlichem Geist jedoch lernt diesen zu kontrollieren, ist sie auch in der Lage die weibliche Energie vom Körper zu nutzen und ihre Weiblichkeit voll ausleben und oftmals erst einmal kennen zu lernen. Davon hängt die Erlangung des psychischen Gleichgewichts und die innere Zufriedenheit ab.
Leider bekam die Entwicklung des sozialen und geistigen sowie des körperlichen Geschlechts eine negative Tendenz und führt durch Religion, Kultur und Gesellschaft zu einer Verwirrung von Mann und Frau. Keiner der beiden weiß noch ein und aus und ist sich auch nicht mehr der Ursachen für das emotionale Ungleichgewicht bewußt. Woran soll man sich orientieren, wenn nirgends positive Rollenbilder vorgelebt werden?
Auch Vollmänner (körperlich und geistig männlich) und auch Vollfrauen (körperlich und geistig weiblich) haben in der heutigen Zeit Probleme. Durch Medien und Politik, Erziehung und Wissenschaft werden Sie tagtäglich mit fragwürdigen Rollenbildern und Verhaltensvorbildern konfrontiert. So sind Männer aggressiv und gewalttätig oder schwach und weinerlich und Frauen unterwürfig oder depressiv oder wie ungezähmte Raubtierkatzen. Am Ende sind aber alle unglücklich und uneins mit sich selbst.
(...wird fortgesetzt...)
Tue was immer ich will!