24.02.12007, 14:32
Hallo,ich finde, daß Violetta grundsätzlich richtig liegt mit Ihrer "nicht-stofflichen" Denkweise.
Ich sehe es aber auch so, daß die Nahrung eine bestimmte Qualität hat und z.B. der Apfel (mit seinen Mineralstoffen, Vitaminen etc.) ist eben nur die sichtbare Hülle (Form) der formgebenden Energie ist. Da es aber eben diese subatomaren Vorgänge sind (also in einem feineren Frequenzbereich liegen), die die tragende Rolle bei der Energieversorgung der Lebewesen spielen, kann die normale Chemie eben nicht genau vorhersagen, was und wieviel ein Mensch von welchen Stoffen benötigt, um gut zu leben, weil eben die reine Stoff-Chemie nicht ausreicht, um die volle Palette der Rekombinationsmöglichkeiten der einzelnen Energiepotentiale zu ergründen. So ist z.B. ein Huhn in der Lage, auch ohne Calciumzufuhr Eierschale von gleich hoher Qualität zu produzieren. Dieses Phänomen ist aus normaler ernährungs-chemischer Sicht zunächst nicht nachvollziehbar. Nach längeren, rein empirischen Suchläufen kam man dann endlich auf einen Stoff, der für die Synthese essentiell war: Silizium.
Ich habe es zwar noch nicht vollständig ergründet, aber ich vermute, daß der Mensch das einzige oder eines der wenigen Lebenwesen ist, welches theoretisch auch gänzlich ohne äußere Zufuhr von Energiepotentialen auskommen könnte, wenn er sein geistiges Potential voll entfaltet. Das vermute ich einfach deshalb, weil der Mensch ein schöpferisches Potential innehat. Dieses ist in der Tierwelt nicht anzutreffen. Was ich nur nicht ganz verstehe ist:
Warum hat der Mensch das Potential zu einer ganzen Palette von wunderlichen Fähigkeiten, wenn diese Fähigkeiten meist gar nicht zur Entfaltung kommen? Selbst bei in der Natur lebenden Völkern nicht. Warum muß der Mensch erst Ewigkeiten trainieren oder seinen Geist schulen, bis er z. B.: in Sibirien ein Hitzefeld um sich projizieren kann? Es kann doch nicht von der Natur so geplant sein, den Menschen nur mit halber Kraft auszustatten? Entweder ein Lebewesen in der Natur kann schwimmen oder nicht. Das drängt den Verdacht auf, daß wir in einem degenerativen Prozeß stecken. Theoretisch wäre natürlich auch ein evolutionärer Prozeß denkbar, der verbietet sich aber aus anderen Gründen.
Ja aber der Koala gleicht diese einseitige Ernährunge damit aus, daß er sich fast nicht bewegt und nur vor sich hinvegetiert, wie ein Yogi, der monatelang ohne was eingegraben unter der Erde ausharren kann.
Grüße
Ich sehe es aber auch so, daß die Nahrung eine bestimmte Qualität hat und z.B. der Apfel (mit seinen Mineralstoffen, Vitaminen etc.) ist eben nur die sichtbare Hülle (Form) der formgebenden Energie ist. Da es aber eben diese subatomaren Vorgänge sind (also in einem feineren Frequenzbereich liegen), die die tragende Rolle bei der Energieversorgung der Lebewesen spielen, kann die normale Chemie eben nicht genau vorhersagen, was und wieviel ein Mensch von welchen Stoffen benötigt, um gut zu leben, weil eben die reine Stoff-Chemie nicht ausreicht, um die volle Palette der Rekombinationsmöglichkeiten der einzelnen Energiepotentiale zu ergründen. So ist z.B. ein Huhn in der Lage, auch ohne Calciumzufuhr Eierschale von gleich hoher Qualität zu produzieren. Dieses Phänomen ist aus normaler ernährungs-chemischer Sicht zunächst nicht nachvollziehbar. Nach längeren, rein empirischen Suchläufen kam man dann endlich auf einen Stoff, der für die Synthese essentiell war: Silizium.
Ich habe es zwar noch nicht vollständig ergründet, aber ich vermute, daß der Mensch das einzige oder eines der wenigen Lebenwesen ist, welches theoretisch auch gänzlich ohne äußere Zufuhr von Energiepotentialen auskommen könnte, wenn er sein geistiges Potential voll entfaltet. Das vermute ich einfach deshalb, weil der Mensch ein schöpferisches Potential innehat. Dieses ist in der Tierwelt nicht anzutreffen. Was ich nur nicht ganz verstehe ist:
Warum hat der Mensch das Potential zu einer ganzen Palette von wunderlichen Fähigkeiten, wenn diese Fähigkeiten meist gar nicht zur Entfaltung kommen? Selbst bei in der Natur lebenden Völkern nicht. Warum muß der Mensch erst Ewigkeiten trainieren oder seinen Geist schulen, bis er z. B.: in Sibirien ein Hitzefeld um sich projizieren kann? Es kann doch nicht von der Natur so geplant sein, den Menschen nur mit halber Kraft auszustatten? Entweder ein Lebewesen in der Natur kann schwimmen oder nicht. Das drängt den Verdacht auf, daß wir in einem degenerativen Prozeß stecken. Theoretisch wäre natürlich auch ein evolutionärer Prozeß denkbar, der verbietet sich aber aus anderen Gründen.
Zitat:der sein ganzes Leben lang ausschließlich die Blätter von ein paar bestimmten Eukalyptusbäumen frißt, ohne jemals Mangelerscheinungen aufzuweisen.
Ja aber der Koala gleicht diese einseitige Ernährunge damit aus, daß er sich fast nicht bewegt und nur vor sich hinvegetiert, wie ein Yogi, der monatelang ohne was eingegraben unter der Erde ausharren kann.
Grüße