27.02.12010, 02:13
Jaja das sind diese Aufwiegeleien die man überall versteckt hat: Teile und herrsche.
Kaum übt jemand Kritik am System, schreit man laut: "böser Sozialist" als gäbe es nichts anderes. Da lass ich mich aber nicht beeindrucken. Übrigens sind die, die am lautesten über den Sozialismus motzen die Ungebildeten, die meinen es gab schon mal einen Sozialismus im Osten, da sag ich nur:
Zu der Sache mit den Abhängigkeiten: Nach eingehender Überlegung muss ich feststellen, dass es wohl kaum ohne Abhängigkeiten funktioniert – als Mensch.
Das Kind lernt von den Eltern. Das Individuum hat verschieden austarierte Fähigkeiten. Die Stärke des Menschen ist die Zusammenarbeit, also Spezialisierungen. Das war schon in der Steinzeit so, und ist in der Moderne nicht anders. Der eine konnte die besten Keile machen, einer war Schamane, einer wusste wie man am besten Klamotten macht usw. Das Einzelindividuum allein hatte kaum Überlebenschancen, die Stammesgemeinschaft hingegen große.
Ich weiss natürlich dass hier Abhängigkeiten im Sinne von Macht geben gemeint sind. Weil die Stammesgemeinschaften zwar auf die Gemeinschaft angewiesen waren, aber in Sikhs konnte jeder freie Mann seine Stimme zum Vorgehen abgeben, und der Anführer war eher als Koordinator der enstprechenden Entscheidungen der Gemeinschaft zu sehen.
Ich will darauf hinaus, dass man nicht von vornherein jede Gesellschaftsform als verwerflich betrachtet, denn ohne Gesellschaftsform kein Mensch, so ist nunmal unsere Natur, das kann man nicht verleugnen.
Kaum übt jemand Kritik am System, schreit man laut: "böser Sozialist" als gäbe es nichts anderes. Da lass ich mich aber nicht beeindrucken. Übrigens sind die, die am lautesten über den Sozialismus motzen die Ungebildeten, die meinen es gab schon mal einen Sozialismus im Osten, da sag ich nur:
Zu der Sache mit den Abhängigkeiten: Nach eingehender Überlegung muss ich feststellen, dass es wohl kaum ohne Abhängigkeiten funktioniert – als Mensch.
Das Kind lernt von den Eltern. Das Individuum hat verschieden austarierte Fähigkeiten. Die Stärke des Menschen ist die Zusammenarbeit, also Spezialisierungen. Das war schon in der Steinzeit so, und ist in der Moderne nicht anders. Der eine konnte die besten Keile machen, einer war Schamane, einer wusste wie man am besten Klamotten macht usw. Das Einzelindividuum allein hatte kaum Überlebenschancen, die Stammesgemeinschaft hingegen große.
Ich weiss natürlich dass hier Abhängigkeiten im Sinne von Macht geben gemeint sind. Weil die Stammesgemeinschaften zwar auf die Gemeinschaft angewiesen waren, aber in Sikhs konnte jeder freie Mann seine Stimme zum Vorgehen abgeben, und der Anführer war eher als Koordinator der enstprechenden Entscheidungen der Gemeinschaft zu sehen.
Ich will darauf hinaus, dass man nicht von vornherein jede Gesellschaftsform als verwerflich betrachtet, denn ohne Gesellschaftsform kein Mensch, so ist nunmal unsere Natur, das kann man nicht verleugnen.