25.07.12006, 02:53
Zitat:Cattle breeding
Noch weiterie Idee an sich, fühlende Lebewesen (->Astral) zum Verzehr zu ZÜCHTEN, ist vollständig naturwidrig, da braucht man doch nicht weiter zu diskutieren.Und das mit dem Schimpansen ist eben so eine Sache, der ist auch kein vollständig naturverbundenes Tier, sondern ein Mutant. Es kommt aber dennoch sehr selten vor, daß ein Schimpanse Fleisch frißt. Und wenn dann eher das von Feinden, so wie es auch manche Eingeborenen praktizieren. Kannibalismus ist aber in den Grundzügen keine Form der Ernährung sondern ein spirituell-ritueller Vorgang. Da geht es mehr um den symbolischen Vorgang des vollständigen "Besiegens" des Gegeners.Einschub, weil das Thema gerade durch die Presse geisterturch fehlinterpretierte Lehren aus Urzeiten haben manche Qi-Gong Meister Chinas behauptet, daß beim Verzehr des Gehirns und anderer stark energiehaltiger Organe wie Herz, Milz und Nieren etc. eines Menschen eine Energieassimilation und damit Stärkung der eigenen Macht stattfindet. Durch diese Fehlinterpretation trachten nun bis zum heutigen Tage viele Chinesen nach Föten- und Gehirnfraß, um die eigenen Lebensenergie zu stärken (genauer die Erbenergie/das Erbvril, welche normalerweise nicht aufgefrischt werden kann).Siehe dazu aktuelle "Schreckensmeldungen" aus der Presse.Tatsächlich wird ein solches Eßverhalten akut zu einer "Stärkung" führen, weil solcherlei Organe sehr stark geladen sind (aber eben auch geladen mit der Fremdessenz und allen damit verbundenen negativen Faktoren). Die Erbenergie kann dadurch aber nicht aufgefrischt werden. Der Verlust von Erbenergie (Lebenskerze) kann lediglich durch artgerechte Ernährung und Verhaltensweise verlangsamt werden.Trotz intensiver Studien meinerseits in diesem Themenbereich ist mir kein Zusammenhang bekannt, der bei Kannibalismus für eine dauerhaft stärkende Wirkung sprechen könnte. Dazu ist der Frequenzbereich beim physischen Verzehr einfach viel zu niedrig. Wenn das Essen von rohen Artgenossen einem Lebenwesen also nicht wirklich was für sein Weiterkommen/Überleben bringt, ist es als unnatürlicher Akt einzustufen.